Noch als kleiner Tipp:
Ich merke es auch deutlich, wenn ich den Boa-Verschluss der Schuhe zu eng drehe.
Lieber etwas lockerer als im Sommer, das führt zu mehr isolierender Luft. Muss nicht viel sein, eine halbe Umdrehung kann da schon was ausmachen.
Bei - 10 Grad hab ich schon mal mal Plastiktüten experimentiert,
also Überschuh/Schuh/Plastiktüte/Strumfp.
Das ist besser als ohne Tüte, hat aber leider den Nachteil, dass die Füße schwitzen und dann erst recht kalt werden.
Zitat:
Zitat von amontecc
Plastiktüte bringt meiner Meinung nach gar nichts.
Wenn, dann müsste sie als oberste Schicht getragen werden, um den Wind draussen zu halten
Zitat:
Zitat von swimbikerunlifestyle
Ne dünne Plastiktüte über die normalen Socken, dann noch (wie ja normal wenn es kalt ist) die Überschuhe und fertig.
Ist zwar etwas "Biotob fördernd" aber es wirkt und ist günstig.
ggf. funktioniert das mit der Tüte nur wenn die Füße kaum/nicht schwitzen?
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Grüße
Tri-K
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slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
Ich finde es, mit Verlaub, lustig, wie in einem Forum, in dem ohne mit der Wimper zu zucken Fahrräder in der >10k€-Klasse diskutiert werden, in dem Laufradsätze schon mal den Gegenwert eines Mittelklassefahrrads kosten dürfen und in dem Schuhe mit Kilometerkosten von 1€ Standard zu sein scheinen, plötzlich die Sparwut ausbricht und Plastiktüten statt Einlegesohlen oder warmer Socken propagiert werden.
Oder verstehe ich hier was falsch und gerade weil man die RobiDog-Säcke kostenlos bekommt, spart man am Ende soviel Geld, dass man sich all die Statussymbole leisten kann?
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Ich finde es, mit Verlaub, lustig, wie in einem Forum, in dem ohne mit der Wimper zu zucken Fahrräder in der >10k€-Klasse diskutiert werden, in dem Laufradsätze schon mal den Gegenwert eines Mittelklassefahrrads kosten dürfen und in dem Schuhe mit Kilometerkosten von 1€ Standard zu sein scheinen, plötzlich die Sparwut ausbricht und Plastiktüten statt Einlegesohlen oder warmer Socken propagiert werden.
Oder verstehe ich hier was falsch und gerade weil man die RobiDog-Säcke kostenlos bekommt, spart man am Ende soviel Geld, dass man sich all die Statussymbole leisten kann?
Auch wenn es mich nicht betrifft - betrifft es überhaupt irgendwen, der hier ein Rad im Wert von über 10 000 Eur fährt mit Schuhen im vierstelligen Bereich (oder meinst du nur dreistellige Fahrkilometer) usw - was stört dich daran, das zu diskutieren? In meinem Fall habe ich mit warmen Socken und Einlegesohlen experimentiert und bin zu keinem Erfolg gelangt, seither fahre ich im Winter alles über 1h indoor.
Aber hier waren doch Tipps erfragt, was ist an dem Tipp der Plastiktüten falsch, wenn andere damit zufrieden sind?
die Sparwut ausbricht und Plastiktüten statt Einlegesohlen oder warmer Socken propagiert werden
es geht ja zuerst mal darum was überhaupt funktioniert damit die Füße bei Kälte / deutliche Minusgrade überhaupt warm bleiben
Einmal-Einlegesohlen die man nach Gebrauch wegschmeisst sind sicher nicht der Weisheit letzter Schluss. Beheizte Sohlen wo der Akku irgendwann schlapp macht oder die nicht einsatzbereit sind weil nicht geladen auch nicht ideal
Wenn ich ne low tech Lösung finden kann würde ich die immer bevorzugen ggü einer mit viel Technik die dann auch mal versagen kann
meine Lösung klappt ohne Tüte oder Akku und hat mich auf dem RR schon bei -10 bis 4h gebracht, vgl. Post#22
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Grüße
Tri-K
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Nach ein paar Stunden wurden meine Füße immer kalt. Was half, um es deutlich zu verzögern:
- Winterradschuhe
- Kniestrümpfe
- zusätzlich leichte Überschuhe
- nur mit wirklich warmen und trockenen Füßen, Socken und Schuhen losfahren
...
Aber hier waren doch Tipps erfragt, was ist an dem Tipp der Plastiktüten falsch, wenn andere damit zufrieden sind?
Nix ist falsch
Ich habe mich nur gewundert, dass in der sonst chronisch konsumgeilen Triathlonbubble jetzt die Sparwut ausgebrochen zu sein scheint. Sollte das eventuell ein Indikator für ernsthafte wirtschaftlichen Schwierigkeiten im deutschsprachigen Wirtschaftsraum sein?
Vielleicht sollte man den Konsumentenindex retrospektiv mit dem durchschnittlichen Konsum eines Triathleten vergleichen, eventuell ergibt sich ein besserer Indikator um die Verbraucherstimmung zu bewerten? Ja, ich glaube das ist der Stoff, aus dem Magisterarbeiten in der Volkswirtschaftlehre gemacht sind!
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