Wieviel wäre da Deiner Meinung als jährliche Einsparung drin,?
m.
Ich zitiere mal Stelter:
Zitat:
100 Milliarden sparen? Kein Problem: über 60 bei Subventionen (Niveau 2015 rel. zum BIP), Sozialstaat (Niveau 2019) 22 Mrd., Rest: Ausland, NGOs, Bundesministerien, Bundestag. Muss man halt wollen.
Da gibt es ja noch einiges beim Thema Rente. Die Rente mit 63 kostet jährlich im zweistelligen Milliardenbereich. Die Zusätze bei der Mütterrente schlagen mit ca. 5 Mrd. zu Buche.
Du fragtest aber direkt nach der Entwicklungshilfe. Die liegt aktuell bei 35 Mrd. Davon können mindestens 10 bis max. 15 Mrd. eingespart werden. Einigen Verpflichtungen werden wir nicht entkommen. Die größten Posten sind da Beiträge an UN, Weltbank, regionale Entwicklungsbanken mit ca. 7 Mrd., Asylkosten im Inland in ähnlicher Höhe, die hier mit angerechnet werden oder auch Klimafonds zu denen wir uns im Rahmen des Pariser Klimaabkommens verpflichtet haben.
Dann sollten wir nicht vergessen, dass der öffentliche Sektor während der Ampel um 7% aufgeblasen wurde. Bürokratieabbau heisst auch Abbau hier und damit Kostenreduktion.
Das ist nur mal kurz zusammenfasst, wo es greifbare Ansätze gibt.
Da gibt es ja noch einiges beim Thema Rente. Die Rente mit 63 kostet jährlich im zweistelligen Milliardenbereich.
Nö, aber dass vielen das mit den Zahlen da, Mathe hieß das glaube ich, nicht so gegeben ist zeigen solche Zahlen immer wieder. Aber dann kann man halt nicht wieder so Meinungen verbreiten wenn man sie nicht mit falschen Zahlen stützen kann.
Nö, aber dass vielen das mit den Zahlen da, Mathe hieß das glaube ich, nicht so gegeben ist zeigen solche Zahlen immer wieder. Aber dann kann man halt nicht wieder so Meinungen verbreiten wenn man sie nicht mit falschen Zahlen stützen kann.
Meine Quellen sind https://www.prognos.com/de/projekt/r...t-63-quo-vadis hier werden die Kosten von 2023 bis 2035 mit 140 Mrd angegeben. Bei Raffelhüschen oder Stelter finde ich ähnliche Zahlen. Wo hast Du Deine Zahlen her?
Und was meinst Du mit Mathe. Ich habe nicht gerechnet. Ich habe gelesen. Beschreibe bitte Deine Rechenmethodik. Ich kann mich hier nur auf Quellen beziehen, weil ich die Basis für Rechnungen nicht habe. Mit Deinen Quellen kann ich das aber gern rechnen. Vielleicht finden wir ja die Fehler von Prognos heraus.
Meine Quellen sind https://www.prognos.com/de/projekt/r...t-63-quo-vadis hier werden die Kosten von 2023 bis 2035 mit 140 Mrd angegeben. Bei Raffelhüschen oder Stelter finde ich ähnliche Zahlen. Wo hast Du Deine Zahlen her?
Die Quellen wollen das so verzerrt darstellen.
Ja, erstmal "kostet" die Rente mit 63 140Mrd, das ist das was die Rentner an Geld bekommen. Die Zahl ist trotzdem in dem Zusammenhang falsch da es die gesamten Kosten für die Rentner sind aber nicht die Mehrkosten die die Rente mit 63 verursacht.
Ohne die Regelung könnten die Rentner auch mit 63 in Rente gehen, nur mit 14,4% Abzügen. Nehmen wir mal von den Mehrkosten den "worst case" dass alle bis 67 in Vollzeit gearbeitet hätten dann wären nur 14,4% der 140Mrd. (aktuellste Zahl waren 4, irgendwas pro Monat) die Mehrkosten die die Rente mit 63 verursacht. Real noch weniger, von denen wäre eh ein Teil mit früherem Renteneintritt, Berufsunfähigkeit, Krankheit etc.. sicher nicht bis 67 ununterbrochen in Vollzeit tätig gewesen.
Frühere Rente mit Abzügen kostet auch bis auf Rechentoleranzen kein Geld, einfach mal angucken wie die Abzüge gerechnet werden. Renteneintritt - Durchschnittsalter -> Gesamtsumme auf mehr Monate verteilen -> Abzüge. Passt ziemlich genau mit den Zahlen zusammen in dem Jahr wo die Abzüge ermittelt wurden. Müsste nur mal wieder angepasst werden da sich die Zahlen doch merklich verändert haben.
Da gibt es ja noch einiges beim Thema Rente. Die Rente mit 63 kostet jährlich im zweistelligen Milliardenbereich. Die Zusätze bei der Mütterrente schlagen mit ca. 5 Mrd. zu Buche.
...
Interessiert mich genau gar nicht, entscheide ich in diesem Fall individuell. Sieht so aus, als hätte ich mit 63 die Voraussetzung erfüllt und die Abzüge bis 67 kann ich kompensieren. Also keinen Tag länger.
Du fragtest aber direkt nach der Entwicklungshilfe. Die liegt aktuell bei 35 Mrd. Davon können mindestens 10 bis max. 15 Mrd. eingespart werden. Einigen Verpflichtungen werden wir nicht entkommen. Die größten Posten sind da Beiträge an UN, Weltbank, regionale Entwicklungsbanken mit ca. 7 Mrd., Asylkosten im Inland in ähnlicher Höhe, die hier mit angerechnet werden oder auch Klimafonds zu denen wir uns im Rahmen des Pariser Klimaabkommens verpflichtet haben.....
Hört sich ein bisschen nach Trump an.
Der Umverteiler schlechthin seit Jahrhunderten sind Kriege: Der Staat nimmt Geld aus der Bevölkerung und schichtet es nach oben. Früher waren Päpste und Kaiser die großen Profiteure, heute sind es Oligarchen und Konzern. An der Stelle könnte man auch mal nachbessern, statt bei der Entwicklungshilfe. Kriege sind oftmals Fluchtursachen.