Da hast Du auf den ersten Blick recht. Bedenke aber auch die über die letzten Jahrzehnte deutlich gestiegene Lebensdauer. Wir haben hier unterm Strich eine versteckte Rentenerhöhung.
Darf man mit Ü60 auch einfach mal nur an sich selbst (und seine eigene Familie) denken?
Meine beiden Geschwister sind mit 63 in Rente, haben viele Jahrzehnte viel eingezahlt und arbeiten nebenher noch ein wenig in ihrem alten Job weiter. Beide sagen mir: mach das auch!
Darf man mit Ü60 auch einfach mal nur an sich selbst (und seine eigene Familie) denken?
Meine beiden Geschwister sind mit 63 in Rente, haben viele Jahrzehnte viel eingezahlt und arbeiten nebenher noch ein wenig in ihrem alten Job weiter. Beide sagen mir: mach das auch!
Ist doch logisch, diese Option zu ziehen. Es ist aber eine andere Frage, ob es sinnvoll ist, diese Option zu haben
Ich habe aufgegeben an irgendeine Rente zu glauben.
Es ist mir im Prinzip egal was ich bekomme.
Ich kann es eh nicht ändern.
Das es auf Grund der Demographie weniger wird ist Logisch.
Du meinst nicht die Option zu haben, mit 63 in Rente gehen zu können? Ich lebe, um zu arbeiten?
Meinetwegen kann jeder mit 25 in Rente gehen. Wenn bis dato genug gespart wurde, steht dem nichts entgegen. Aber die staatliche Rente würde ich nicht mit 63 auszahlen.
Ich habe aufgegeben an irgendeine Rente zu glauben.
Es ist mir im Prinzip egal was ich bekomme.
Ich kann es eh nicht ändern.
Das es auf Grund der Demographie weniger wird ist Logisch.
Und nach dem Versterben der Boomer Generation wird es wieder besser.
In Zeiten von aufkommender KI bräuchte es intelligentere Modelle als länger arbeiten zu sollen. Da kommt schon die nächste Baustelle auf uns zu.
Das sehe ich auch so, weiss aber nicht, wie schnell und in welchem Umfang das kommt:
Zitat:
Das bedeutet aber auch, dass alle in der Generation, die jetzt voll in Lohn und Brot steht die Leidtragenden sind. Diejenigen, die heute sehr jung sind, werden sehr wahrscheinlich wieder günstigere Relationen von Zahlern zu Empfängern haben. Wobei sich bis dahin sicher noch einiges passieren wird. Wir wissen heute z.B. nicht, welche Auswirkungen KI auf viele Jobs hat und ob eine Vollbeschäftigung in der Zukunft überhaupt noch umsetzbar ist. Die nächsten Jahre werden aber definitiv ein riesiges Problem werden. Und mit dem Paket, der Rente mit 63 und der Mütterrente wird dieses nicht kleiner.
Meinetwegen kann jeder mit 25 in Rente gehen. Wenn bis dato genug gespart wurde, steht dem nichts entgegen. Aber die staatliche Rente würde ich nicht mit 63 auszahlen.
Du bekommst mit 63 ja auch Abzüge und das geht erst mit 35 Versicherungsjahren. Wenn du nebenher noch arbeitest, gewinnt auch der Staat. Mit 63 habe ich über 40 Versicherungsjahre. Wie viele brauche ich denn noch?