Und der Rest:
Montag: Frühes Schwimmen. Das Meer ist toll! Ich schaue mehr nach den Fischen als nach den Bojen, das rächt sich, der Rückweg wird lang.

Nachmittags Laufintervalle: schweißtreibende Angelegenheit
Dienstag: Endlich Coffee-boat schwimmen (für mich ohne Kaffee, den ich nicht mag). Nachmittags das frisch reparierte Rad ausgeführt.
Mittwoch: Kurzes Schwimmen, weil es Spaß macht. Dabei festgestellt, dass die Brille einfach im Salzwasser nicht dicht zu kriegen ist. Also muss das alte Schätzchen ran. Mittags dann Richtung Flughafen gefahren, im Schlepptau eine Australierin, die meinte, sie kenne sich nicht aus hier. Wir auch nicht.

Anschließend kurzer Koppellauf.
Donnerstag: Frühe Massenkeilerei: Ganze Familien mit Kindern mit Schwimmflügeln auf der Rennstrecke.

Dann Beine hochlegen und etwas für die Schule tun (ich bin nur von der Präsenz befreit und muss online unterrichten).
Freitag: Ein kurzes frühes Aktivierungsläufchen, später geht es zum Rad Check-In. Und noch was arbeiten gegen die Nervosität.
Training completed.