Frage: Existieren valide Erkenntnisse, dass bei einer Hormonumstellung (Wechsel der Pille oder Verhütungsmethode) bei Leistungssporttreibenden Frauen im gebärfähigen Alter die Verletzungsanfälligkeit steigt?
Schade, ich wollt grad schon einen schönen Spruch tippen...
Zitat:
Zitat von Raimund
Frage: Existieren valide Erkenntnisse, dass bei einer Hormonumstellung (Wechsel der Pille oder Verhütungsmethode) bei Leistungssporttreibenden Frauen im gebärfähigen Alter die Verletzungsanfälligkeit steigt?
Keine Ahnung. Ich weiss ja nicht, was ihr so im Bett macht.
Ne, ganz generell vermute ich, das da keine direkte Wechselwirkung besteht. Wie sollte die sich denn erklären lassen?
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Also mit meinem biologischen Hintergrund kann ich mir das sehr gut vorstellen. Hormone haben ja zig Aufgaben im Körper. Wenn sich dann im Hormonhaushalt entscheidend was ändert, warum soll das nicht indirekt irgendwelche Auswirkungen auf die Verletzungsanfälligkeit haben können?
Ist nur so ne Vermutung. Wissen tu ich es auf alle Fälle auch nicht.
Das Östrogen und die Gestagene, die in so einer Anti-Baby-Pille enthalten sind, werden doch eh vom weiblichen Körper produziert. Im Laufe einer Schwangerschaft werden die Bänder hormonell gelockert (Kind braucht ja Platz im Becken bei der Geburt), aber da ist ja eh der Schongang einzulegen. (aber soweit solls ja nicht kommen)
Dennoch ist die Hormonzusammensetzung in der Pille ähnlich wie in der Schwangerschaft (erneute Eireifung und Ovulation soll ja bei Beidem verhindert werden)
Wenn ich mir so den Pearl-Index der Pille anschaue, gibts ja nur wenige Verhütungsmethoden, die da besser dastehen:
Die Enthaltsamkeit ändert nicht die Verletzungsrisiken, aber vermindert die sportliche Leistungsfähigkeit...
Im Laufe einer Schwangerschaft werden die Bänder hormonell gelockert (Kind braucht ja Platz im Becken bei der Geburt), aber da ist ja eh der Schongang einzulegen.
Du meinst, es gibt da was, was Raimund noch nicht weiß...?
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