Aber für dich:
Da sind zb Hyundai kona drin, vier Jahre, 40tkm, 15mille.
Warum sollte der bei deiner Fahrleistung nicht noch 15jahre halten?
Und vermutlich deutlich weniger Inspektion etc kosten, alleine Ölwechsel.
Aber die macht bei dir ja sicher der Sohn des Freundes der Schwägerin deiner Großtante.
Jedenfalls wirst du sicher ein Haar in der Suppe finden.
Aber für dich:
Da sind zb Hyundai kona drin, vier Jahre, 40tkm, 15mille.
Warum sollte der bei deiner Fahrleistung nicht noch 15jahre halten?
Und vermutlich deutlich weniger Inspektion etc kosten, alleine Ölwechsel.
Aber die macht bei dir ja sicher der Sohn des Freundes der Schwägerin deiner Großtante.
Jedenfalls wirst du sicher ein Haar in der Suppe finden.
Bei der Inspektion lege ich ein Veto ein.
Meine ist zwar noch nicht dran, aber beim Cupra Born Forum liest man, dass sich die Werkstätten diese Vergolden lassen da man ne spezielle Ausbildung für E-Autos braucht.
Viele haben für nen stink normalen Service alle 2 Jahre ohne Reparatur 800 Euro und aufwärts bezahlt.
Bei der Inspektion lege ich ein Veto ein.
Meine ist zwar noch nicht dran, aber beim Cupra Born Forum liest man, dass sich die Werkstätten diese Vergolden lassen da man ne spezielle Ausbildung für E-Autos braucht.
Viele haben für nen stink normalen Service alle 2 Jahre ohne Reparatur 800 Euro und aufwärts bezahlt.
Daraus: Inspektion e-Auto: Wie hoch sind die Wartungskosten beim Polestar 2?
Häufig wird von Befürworten der Elektromobilität auf der Kostenseite mit der weniger komplexen Technologie des Antriebssystems und hierdurch reduzierten Wartungskosten argumentiert. Klar, Probleme z. B. mit Zündkerzen, Katalysator, Auspuff und Zylinder fallen weg und auch ein regelmäßiger, teurer Ölwechsel ist beim e-Auto naturgemäß nicht erforderlich. Doch was ist mit der Lebensdauer der Batterie und den tatsächlichen Inspektionskosten. Hier herrscht immer noch eine hohe Unsicherheit und ich gebe zu, auch ich habe mich mit diesen Themen beschäftigt. Heute, nach genau 2 Jahren und 60.250 km mit einem Polestar 2 (Long Range Single Motor) kann ich sagen: Es stimmt tatsächlichen mit den niedrigeren Wartungs-Kosten!
und weiter: Jetzt stand bei 60.000 gefahrenen Kilometern der 2. Standardservice von Polestar an. Der erste nach 30.000 km hatte bereits für eine überaus positive Überraschung gesorgt, war dieser doch komplett kostenfrei! Lediglich 4,07 € für das Auffüllen der Waschflüssigkeit waren zu zahlen ;-)
Was kommt diesmal auf mich zu? Bereits die e-Auto Checkliste, die ich vor der Inspektion für den Polestar 2 erhalten habe, war erfreulich kurz: Hupe, Sicherheitsgurte und Bremsen sind zu prüfen, ebenso Kühlmittel und Bremsflüssigkeit sowie der Reifendruck. Auszutauschen war lediglich der Innenraum-Luftfilter und die Waschflüssigkeit für die Scheibenreiniger war erneut aufzufüllen - Teilekosten insgesamt somit 64,72 € netto. An Arbeitskosten für den Service standen 47,65 € auf der Rechnung, weiterhin 15,88 € für den Wechsel des Luftfilters. Insgesamt also nur 63,53 €.
Die größte Position auf der Rechnung war tatsächlich das Ersatzfahrzeug für diesen Tag - brutto immerhin 89 €! Hätte ich hierauf verzichtet - was ich beim nächsten Mal aufgrund der recht kurzen Verweildauer des Wagens in der Werkstatt wohl tun werde, hätte mich die gesamte Inspektion nur 152,62 € brutto gekostet.
Unterstelle ich eine gleiche Situation in einem Jahr bei dann ca. 90.000 km, dann lägen die gesamten Wartungskosten für den Polestar 2 bei rd. 300 € für 3 Jahre, pro Jahr und 30.000 km somit nur 100 €.
dass sich die Werkstätten diese Vergolden lassen da man ne spezielle Ausbildung für E-Autos braucht.
Die spezielle Schulung dauert aberwitzige 2 Tage. Ich hab auch schon von so einigen Inspektionen in dem Preissegment gehört, steht aber in überhaupt keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand nach Inspektionsplan.
So vergrault man sich die Kunden, keine Ahnung ob das der Plan ist.
Bei der Inspektion lege ich ein Veto ein.
Meine ist zwar noch nicht dran, aber beim Cupra Born Forum liest man, dass sich die Werkstätten diese Vergolden lassen da man ne spezielle Ausbildung für E-Autos braucht.
Viele haben für nen stink normalen Service alle 2 Jahre ohne Reparatur 800 Euro und aufwärts bezahlt.
Jo, das ist genau das, was allen in der Zukunft blüht.
Anstatt Ölwechsel-verarsche, verarscht man halt jetzt mit E-Auto Ausbildung.
Wie soll VW und Konsorten denn sonst überleben?
Nach zwei Jahren ist genau was zu machen?
Nischts...
Ausser Sichtprüfungen und ans Diagnose-Laptop hängen...aber selbst das ist mittlerweile überflüssig, da die Bordcomputer ja selbst gerade den Akku gescheit überwachung und melden..
Leasingrate unten, dann kassieren se halt über die Überführungskosten von 1500 Ocken oder selbst bei Abholung eines Neuwagens 650 Euro Bereitsstellung plus mindestens eine Inspektion für richtig Öres...
Genau das hält viel Leute noch von E-Autos ab...
Man könnte aber auch bei Niederlassungen nach einem gebrauchten Ausschau halten...da war kürzlich ein Fiat 500 E, für 99 Euro im Monat, 12000 KM gelaufen, ohne Anzahlung, ohne überführung, für 36 Monate bei 10000 KM..
Billiger wird es dann kaum...
Es gibt auch faire Anbieter..Polestar...Tesla war auch immer preiswert, was mir so das Umfeld spiegelt...
Daraus: Inspektion e-Auto: Wie hoch sind die Wartungskosten beim Polestar 2?
Häufig wird von Befürworten der Elektromobilität auf der Kostenseite mit der weniger komplexen Technologie des Antriebssystems und hierdurch reduzierten Wartungskosten argumentiert. Klar, Probleme z. B. mit Zündkerzen, Katalysator, Auspuff und Zylinder fallen weg und auch ein regelmäßiger, teurer Ölwechsel ist beim e-Auto naturgemäß nicht erforderlich. Doch was ist mit der Lebensdauer der Batterie und den tatsächlichen Inspektionskosten. Hier herrscht immer noch eine hohe Unsicherheit und ich gebe zu, auch ich habe mich mit diesen Themen beschäftigt. Heute, nach genau 2 Jahren und 60.250 km mit einem Polestar 2 (Long Range Single Motor) kann ich sagen: Es stimmt tatsächlichen mit den niedrigeren Wartungs-Kosten!
und weiter: Jetzt stand bei 60.000 gefahrenen Kilometern der 2. Standardservice von Polestar an. Der erste nach 30.000 km hatte bereits für eine überaus positive Überraschung gesorgt, war dieser doch komplett kostenfrei! Lediglich 4,07 € für das Auffüllen der Waschflüssigkeit waren zu zahlen ;-)
Was kommt diesmal auf mich zu? Bereits die e-Auto Checkliste, die ich vor der Inspektion für den Polestar 2 erhalten habe, war erfreulich kurz: Hupe, Sicherheitsgurte und Bremsen sind zu prüfen, ebenso Kühlmittel und Bremsflüssigkeit sowie der Reifendruck. Auszutauschen war lediglich der Innenraum-Luftfilter und die Waschflüssigkeit für die Scheibenreiniger war erneut aufzufüllen - Teilekosten insgesamt somit 64,72 € netto. An Arbeitskosten für den Service standen 47,65 € auf der Rechnung, weiterhin 15,88 € für den Wechsel des Luftfilters. Insgesamt also nur 63,53 €.
Die größte Position auf der Rechnung war tatsächlich das Ersatzfahrzeug für diesen Tag - brutto immerhin 89 €! Hätte ich hierauf verzichtet - was ich beim nächsten Mal aufgrund der recht kurzen Verweildauer des Wagens in der Werkstatt wohl tun werde, hätte mich die gesamte Inspektion nur 152,62 € brutto gekostet.
Unterstelle ich eine gleiche Situation in einem Jahr bei dann ca. 90.000 km, dann lägen die gesamten Wartungskosten für den Polestar 2 bei rd. 300 € für 3 Jahre, pro Jahr und 30.000 km somit nur 100 €.
Super , hab ich auch schon gehört...sowas ist fair und das wird sich am Ende durchsetzen..
Leider der Todesstoss für viele Oldschool Autohäuser mit Werkstattanschluss..
Die kommen einfach nicht mehr mit...
Die werden einfach solange an dem Bestandsverbrennerschrauben bis Rente möglich ist..oder verkaufen so schnell wie möglich (mercedes treibt massiv das Agenturmodell voran)
Die spezielle Schulung dauert aberwitzige 2 Tage. Ich hab auch schon von so einigen Inspektionen in dem Preissegment gehört, steht aber in überhaupt keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand nach Inspektionsplan.
So vergrault man sich die Kunden, keine Ahnung ob das der Plan ist.
Nein, wenn die ehrlich nach Arbeitsaufwand abrechnen würden, wäre einfach zuviel Umsatz und Gewinn flöten.
Ausserdem gehst Du davon aus, dass die in die Zukunft planen, bei vielen geht es einfach bereits jetzt um die Wurst und die brauchen Deckungsbeitrag.....