Ich denke auch das die Diskussion hier total übertrieben ist, man hat ohnehin so viele Sachen in die Wechselzone zu schleppen und da bringe ich noch eben einen Schloss mit für alle Fälle, ist klar nee, als wäre jetzt auf einmal das normalste auf der Welt das die Räder aus der Wechselzone geklaut werden, gerade in HH ist das nahezu unmöglich, ständig kommen Menschen aus der Stadt raus und welche die runter von der Brücke in Richtung Mall/Innenstadt laufen, wie soll das gehen.
Es sind definitiv Insider, also das Sicherheitspersonal im Fall HH, in der Nacht wenn die Orga im Hotel ist schlagen die zu, heben das Gitter aus dem Block hoch oder machen die Sperre an der Seite auf, dann schieben die so viele Räder raus wie im Transporter passen (in der Regel 6 bis 8) und weg sind sie, später wird aus dem Verkauf gemeinsame Kasse gemacht, wo Wertsachen oder Geld ist wird das immer wieder passieren.
Ein gutes Beispiel gestern bei Aktenzeichen xy das ältere Ehepaar denen die 180.000 Euro abgezockt wurden, das waren entweder Mitarbeiter aus der Bank oder Mitarbeiter aus der Sicherheitsfirma (Disponent, Fahrer) die den Auftrag gegeben haben da sie wussten das diese Summe abgeholt wird.
...gerade in HH ist das nahezu unmöglich, ständig kommen Menschen aus der Stadt raus und welche die runter von der Brücke in Richtung Mall/Innenstadt laufen, wie soll das gehen.
...
Du überschätzt leider die Wahrnehmung der Menschen.
Teures MTB von einem Freund, gesichert mit einem großen Schloss von Abus direkt vor einem Einkaufszentrum bei uns. Ihm ist der Schlüssel abgebrochen und er ist nach Hause um eine Flex zu holen.
Strom gab es vom Stand eines Radiosenders (da gab es keine Rückfrage wofür) und es sind mindestens 30 Leute seelenruhig vorbei gelaufen während er das Schloss aufgebrochen hat. Rückfragen 0. Und das ist 25 Jahre her. Ich bin mir nicht sicher ob das in letzter Zeit besser geworden ist.
Wenn da jemand mit einem Sportshirt oder einem Radmarken Shirt ein Rad durch die Wechselzone schiebt wird das kaum jemand hinterfragen. Zumindest bei den großen Veranstaltungen.
Beim 70.3 in Posen ist wohl letztes WE erstmals eine Videoüberwachung in T1 zum Einsatz gekommen, um die Sicherheit gegen Diebstahl und Manipulation zu erhöhen.
In Xanten hat einer sein Rad sehr dämlich abgestellt und abgeschlossen. Der Radlader hätte es im Notfall weggeräumt. Die Durchsage hat aber geholfen. Besser nicht abschließen.
__________________
OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Es sind definitiv Insider, also das Sicherheitspersonal im Fall HH, in der Nacht wenn die Orga im Hotel ist schlagen die zu, heben das Gitter aus dem Block hoch oder machen die Sperre an der Seite auf, dann schieben die so viele Räder raus wie im Transporter passen (in der Regel 6 bis 8) und weg sind sie, später wird aus dem Verkauf gemeinsame Kasse gemacht, wo Wertsachen oder Geld ist wird das immer wieder passieren.
.
Ist das irgendwo belegt oder deine These?
Die wären schön blöd, denn sie sind die ersten, die im Verdacht stehen. Im Übrigen waren zumindest damals im HH die Zäune von der Alsterseite her aufgeschnitten. Für Profis eine Frage von Sekunden. Das Sicherheitspersonal hätte es einfacher haben können.
Beim 70.3 in Posen ist wohl letztes WE erstmals eine Videoüberwachung in T1 zum Einsatz gekommen, um die Sicherheit gegen Diebstahl und Manipulation zu erhöhen.
In Duisburg stand auch so ein Überwachungsturm den man von der ein oder anderen Baustelle kennt.