Zitat:
Zitat von Koschier_Marco
Zum Mitschreiben, Putin wird erst verhandeln, wenn er versteht das er mit seinem Krieg nicht weiterkommt, dann wird er verhandeln, wenn ihm die Ressourcen genommen werden...
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Nein. Der Westen wird erst verhandeln, wenn er/sie/es sich an Russland "abgearbeitet" hat, ohne Hoffnung jemals erwachsen (im Sinne von vernuenftig) zu werden freilich, so dass dann, nach einem teuren Zermuerbungs- und Abtragungsprozess, einer weiteren Rotation der Ruestungspirale und nichtsnutziger Sanktionen, die Einsicht daemmert in Europa, dass man eine Supermacht mit 5500 A-Bomben nicht besiegen kann, mit Gas- und Oelreserven, Erzen und Manpower, die Europa zudem nicht zur Verguegung stehen.
1. Trumps USA ziehen sich aus Europa zurueck
2. Europa wird mit Russland nicht fertig
3. Europa ruiniert sich zunehmend selbst
4. Europa und damit die UA kapituliert (nimmt Vernunft an; oktruiert, durch "hoehere Gewalt")
5. Fazit: die UA wird geteilt, koennte man auch jetzt schon machen.
Trump sah seinen Vorteil darin, sich Erden zu sichern? Ein Geschaeft zu machen. Nun ist es ja nicht nur so, dass Staatsoberhaeupter nur materielle Werte vertreten (Trump). Deswegen beisst er nun auf Granit, da es hier auch um Werte geht, die nicht verauesserlich sind. Kein Wunder also, dass sich Trumps Linie auch in der Veraenderung des Wertes "Coca-Cola" zeigt als Indikator der latenten Variablen in der Modellberechnung des grossen Boards.
Die Schritte 1.-4. werden dauern. Denn es ist ein Lernprozess ohne Lernen und damit Erkenntnisgewinn. Muss auch so sein (Alternative: Chipimplantate). Daher gewinnt Russland den Krieg, das von Anfang an auf Patt spielt, nach dem ersten Zug (der Spezialoperation), welcher Putin als Grandmaster des Chessboards auszeichnet zu dem Zweck der NATO eine vor den Latz geknallt zu haben.