Einiges davon halte ich für sinnvoll (Aktivisten-Sprache hat nichts in staatlichen Institutionen verloren)...
Und was Aktivistensprache ist, entscheidet wer? Die Zensurbehörde?
Mittlerweile bin ich auch verblüfft, wie sehr hier bei Trump darauf verwiesen wird, dass die Regierung das Recht habe, den Behörden ein "Wording" vorzugeben. Das muss dann aber wohl auch für andere Regierungen gelten, zum Beispiel, wenn sie gendern im amtlichen Schriftverkehr vorschreiben.
Darf ich um Eure Unterstützungserklärung dafür bitten, dass eine rechtmäßig gewählte Regierung das Recht hat, ein "Wording" vorzugeben - auch dann, wenn es nicht Eurer persönlichen Meinung entspricht?
Interessant finde ich, wie hier sonst sehr eloquente Teilnehmer quasi verstummt sind, nachdem putin (bisher) so gar nicht auf das Angebot einer waffenruhe eingeht, während ihr permanenter Vorwurf, die Ukraine zeige keine verhandlungsbereitschaft, wie eine Seifenblase geplatzt ist.
Sollte etwa doch putin der böse sein?
Darf ich um Eure Unterstützungserklärung dafür bitten, dass eine rechtmäßig gewählte Regierung das Recht hat, ein "Wording" vorzugeben - auch dann, wenn es nicht Eurer persönlichen Meinung entspricht?
Ja, wer hat das bezweifelt?
Zitat:
Zitat von TriVet
Interessant finde ich, wie hier sonst sehr eloquente Teilnehmer quasi verstummt sind, nachdem putin (bisher) so gar nicht auf das Angebot einer waffenruhe eingeht,
Und ich dachte immer Trump sei ja nur der Lapp von Putin.
Darf ich um Eure Unterstützungserklärung dafür bitten, dass eine rechtmäßig gewählte Regierung das Recht hat, ein "Wording" vorzugeben - auch dann, wenn es nicht Eurer persönlichen Meinung entspricht?
Ja, jeder Arbeitgeber kann seinen Angestellten gewisse Sachen abverlangen (Kleidung, Sprachnutzung im Dienst, sich gewisser Äußerungen enthalten, ... - solange es nicht gegen Gesetze verstößt). Wem das nicht passt, muß dort nicht arbeiten. Und wem es nicht passt, und auch nicht dort arbeitet, dem darf nichts davon aufgezwungen werden, und er darf jede dieser Punkte kritisieren oder für grottenfalsch halten, ohne Konsequenzen - das ist dann die Meinungs- und Redefreiheit. Wenn Audi sowas macht, ist wenig von außen zu ändern, wenn die Regierung sowas macht, ist es nach 4 -5 Jahren korrigierbar. Und beide sollten dabei die Meinung der Mehrheit der Kunden bzw. Wähler dazu berücksichtigen, dann haben sie mehr Erfolg, als wenn sie diese ignorieren. Kunden und Wähler erziehen zu wollen geht praktisch immer in die Hose.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Darf ich um Eure Unterstützungserklärung dafür bitten, dass eine rechtmäßig gewählte Regierung das Recht hat, ein "Wording" vorzugeben - auch dann, wenn es nicht Eurer persönlichen Meinung entspricht?
Und falls du Soldat bist....
Artikel 17a GG.
Wobei Meinungsfreiheit sowieso stark missinterpretiert wird...
Du darfst dich frei äußern...du musst es aber nicht :-)
Die „nachdenkseiten“ in Person des ungelernten, aber fleißigen Schreiberlings Berger oder notfalls Telepolis werden dir das per Link erklären.
Wagenknecht ist ja abgetaucht.
Zur Not müssen sonstige ausrangierte Koniferen herhalten.