Wenn man die Fakten anschaut: Trump droht Panama, México, Grönland und Iran mit Militäraktionen. Europa investiert in Verteidigung weil man eben keinen Krieg in Europa will.
The proof is in the pudding.
Lass’ uns die Taten analysieren und danach Urteilen. Die USA arbeiten auch und gerade unter Trump eng mit Mexico und Panama zusammen. Die Sprüche von Trump sind bloss Strategie oder heisse Luft, je nachdem welcher Religion man glauben schenkt.
Wenn man die Fakten anschaut: Trump droht Panama, México, Grönland und Iran mit Militäraktionen. Europa investiert in Verteidigung weil man eben keinen Krieg in Europa will.
keinen noch grösseren Krieg wäre wohl korrekt. Und wieviel % der beabsichtigten Mittel fliessen gleich in die massenschafte Material-Verschrottung im Ukrainekrieg? Nein danke!
.....Ansonsten stelle ich nicht "zeitlose historische Regeln" auf, sondern schätze Wahrscheinlichkeiten auf Grund bekannter Beispiele ein; und die Beispiele, die mir einfallen, stützen Dein Optimismus bezüglich Selbstbeschränkung von Eroberern leider nicht.
Fakten: Putin war bisher 13 Jahre Präsident und dazwischen Ministerpräsident, seit 1999 (!). Seine Politik in diesen 26 Jahren in die Reihe der von Dir ausgewählten Erorberer zu stellen, dafür gibt es wenig faktischen Anlass. Sogar der Ukrainekrieg dient nach seiner und der russischen Begründung eher dem Stopp der Natoerweiterung und dem Sicherheitsinteresse des Landes, verbunden mit Friedenskompromissen (Istanbul) und erfolgt eher am Ende seiner Amtszeit als zu Beginn seiner Amtszeiten und eines langen, vorgesehenen und geplanten Eroberungsfeldzuges. Es handelt sich doch um aus Zweckgründen projizierte Bilder. Da haben Deine genannten Eroberer tatsächlich ganz anders agiert und geplant, wenn Du schon solche Vergleiche ausserhalb der historischen Kontexte ziehen willst.
Fakten: Putin war bisher 13 Jahre Präsident und dazwischen Ministerpräsident, seit 1999 (!). Seine Politik in diesen 26 Jahren in die Reihe der von Dir ausgewählten Erorberer zu stellen, dafür gibt es wenig faktischen Anlass. Sogar der Ukrainekrieg dient nach seiner und der russischen Begründung eher dem Stopp der Natoerweiterung und dem Sicherheitsinteresse des Landes, verbunden mit Friedenskompromissen (Istanbul) und erfolgt eher am Ende seiner Amtszeit als zu Beginn seiner Amtszeiten und eines langen, vorgesehenen und geplanten Eroberungsfeldzuges. Es handelt sich doch um aus Zweckgründen projizierte Bilder. Da haben Deine genannten Eroberer tatsächlich ganz anders agiert und geplant, wenn Du schon solche Vergleiche ausserhalb der historischen Kontexte ziehen willst.
Ja wenn der Putin sagt es dient der Sicherheit Russland wenn er die Ukraine überfällt stimmt das sicher
Putins Blutspur 2. Tschschenienkrieg mit unvorstellbarer Grausamkeit, die Sprengung der 2 Hochhäuser 1999 Beslan, Nostost Geiselbefreiungsdesaster, Kurskdesaster, Morde und Mordanschläge im Inneren, Überfall auf Georgien, Syrien, Annexion der Krim, Donbass Unterstützung der sogenannten Aufständischen, kurz und gut ein Desaster für Russland
Ja wenn der Putin sagt es dient der Sicherheit Russland wenn er die Ukraine überfällt stimmt das sicher
Putins Blutspur 2. Tschschenienkrieg mit unvorstellbarer Grausamkeit, die Sprengung der 2 Hochhäuser 1999 Beslan, Nostost Geiselbefreiungsdesaster, Kurskdesaster, Morde und Mordanschläge im Inneren, Überfall auf Georgien, Syrien, Annexion der Krim, Donbass Unterstützung der sogenannten Aufständischen, kurz und gut ein Desaster für Russland
Die Tschetschenienkriege waren Bürgerkriege im Kaukasus, bei denen der Westen aktiv die Dschihadisten als sog. Freiheitskämpfer unterstützt hat, die anschliessend in Syrien weitermachten, und wo Putin in den Tschetschenienkriegen mit Tschetschenen gemeinsam die russische Staatlichkeit gegen eine dschihadistische Abspaltung im Kaukasus verteidigte. Es handelt sich um keine Eroberung fremder Länder wie von Schwarzfahren unterstellt. Du kennst die Entwicklung der anderen Kriege, sie haben mit jemanden, der fremde Länder erobern und unterwerfen will, was Schwarzfahrer angeführt hat, nichts zu tun. Eher mit der Konsolodierung und Sicherung der russischen Staatlichkeit und der Herrschaftsverhältnisse in Russland, aber nicht mit vergleichbar expansiven Tendenzen wie bei Napoleon, Hitler, Dschingis Khan, Alexander dem Grossen und was sonst noch so von Schwarzfahrer bemüht worden ist. Mit der Anerkennung von Realitäten unterstützt man ja nicht die Herrschaftsverhältnisse in Russland.
Vergleicht einfach mal auf der Karte die weltweiten Stützpunkte der USA und die Russlands, um einen faktischen Überblick zu erhalten, was militärische Macht auf der Welt darstellt und was expansiv auf der Welt bedeutet.
keinen noch grösseren Krieg wäre wohl korrekt. Und wieviel % der beabsichtigten Mittel fliessen gleich in die massenschafte Material-Verschrottung im Ukrainekrieg? Nein danke!
Der einzige der einen Krieg in Europa will ist Putin. Kein demokratisches Land möchte einen Krieg in Europa.
Der einzige der einen Krieg in Europa will ist Putin. Kein demokratisches Land möchte einen Krieg in Europa.
Wer Rüstungsgüter im Milliardenumfang in einen aktiven Krieg drei Jahre lang liefert, 10000 Soldaten jährlich für die Front ausbildet und keine Vermittlungsgespräche und Kompromisse sucht, beteiligt sich faktisch am Krieg, willentlich. Diese Realtät anerkennen auch die USA heute, Stichwort: Stellvertreterkrieg.
Wer Rüstungsgüter im Milliardenumfang in einen aktiven Krieg drei Jahre lang liefert, 10000 Soldaten jährlich für die Front ausbildet und keine Vermittlungsgespräche und Kompromisse sucht, beteiligt sich faktisch am Krieg, willentlich. Diese Realtät anerkennen auch die USA heute, Stichwort: Stellvertreterkrieg.
Du spielst hier mit der Gleichsetzung "einen Krieg wollen" und "sich im Rahmen des Völkerrechts an einem Verteidigungskrieg beteiligen". Das sind aus meiner Sicht aber verschiedene Dinge.