Das liebe ich so - an machen, die hier im Forum diskutieren.
Ein Wissenschaftler, der sich sein ganzes Berufsleben lang den Mechanismen von Friedensverhandlungen widmet und aus historischen Beispielen die Komplexität erfolgreicher Verhandlungen auf die Lage im Ukrainekrieg umlegt, um zu einer möglichen Lösung zu kommen ...
... wird hier sofort belehrt: Es ist nicht kompliziert!
Warum ist ihm das bloß nicht selbst aufgefallen, dem Dummerchen?
Augen auf bei der Berufswahl
Wie lange warst Du beim Militär/Polizei - wieviele Leben hast du "genommen" ??
Was hat das mit der Komplexität der Thematik zu tun? Lass doch einfach solche persönlichen Angriffe.
der Herr Friedenwissenschaftler hat angefangen.
Ich spreche ihm eine Empfehlung aus, damit er annähernd kapiert auf was er sich bei dem Thema einlässt - er möge bitte in die Ukraine gehen, auf den Schlachtfeldern müssen die Toten geborgen werden, diese Tätigkeiten verrichten die umgangssprachlich benannten "Leichen-Flederer" (nicht "Laien-Fledderer") durch.
und dann möge er nochmal den Inhalt des Textes, den er dem orf zur Veröffentlichung gegeben hat durchlesen, wenn er ihm immer noch passt - dann nehm ich alles zurück, aber ich werde nicht das Gegenteil behaupten.
Ich spreche ihm eine Empfehlung aus, damit er annähernd kapiert auf was er sich bei dem Thema einlässt - er möge bitte in die Ukraine gehen, auf den Schlachtfeldern müssen die Toten geborgen werden, diese Tätigkeiten verrichten die umgangssprachlich benannten "Leichen-Flederer" (nicht "Laien-Fledderer") durch.
und dann möge er nochmal den Inhalt des Textes, den er dem orf zur Veröffentlichung gegeben hat durchlesen, wenn er ihm immer noch passt - dann nehm ich alles zurück, aber ich werde nicht das Gegenteil behaupten.
Was genau meinst Du mit diesen seltsamen Worten ???
Ach, ich glaub, will´s gar nicht wissen ...
Was muss Trump eigentlich noch machen, damit man seine Äusserungen als Teil seiner Verhandlungsstrategien versteht? Viele hier bezeichnen ihn als dumm, aber ist dank Erfahrung als Immobilienhändler in Manhattan und den damit Verbundenen Verhandlungen mit der Mafia, “street smart”.
Ich hab schon mehrmals beschrieben, dass ich Ihn keinesfalls für Dumm halte. Aber für das Amt nicht geeignet. Impulsivität und Scheissen auf diplomatische Gepflogenheiten sind in der Politik im letzten Jahrhundert nicht zufällig sehr selten mit Frieden und Diplomatie assoziiert gewesen.
Das funktioniert nicht (lange), wenn man friedlich in einer schwierigen Lage dennoch gemeinsam existieren will. Kann man auch gut an diesem Thread sehen. Auch wenn man anderer Meinung ist, die andere Meinung nicht schätzt oder sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht mag, können wir trotzdem miteinander reden. Wenn aber einzelne meinen, dem Ton besonders scharf oder persönlich zu machen, muss Arne den Thread zumachen.
Die Erde kann man leider nicht vorübergehend schließen, dass übernehmen dann am Ende die Schaben wir uns.
Mit deiner Bewunderung für Despoten wir Trump, Putin und jetzt auch noch Orban wirst du mir echt unheimlich. ...
Wahrscheinlich bin ich fast der einzige, der je etwas über die Vorstellungen von Orban zum Ukrainekrieg gelesen hat oder seinen Bericht über den Besuch bei Putin und Xi gelesen hat, bei dem er die Friedensmöglichkeiten auslotete. Der ganze Schmäh hier stammt doch aus Sekundärquellen und betrifft Null das russisch-ungarische Verhältnis oder den Ukrainekrieg, was hier Topic ist.
Kurz: Da sich niemand in Moskau über feministische Aussenpolitik belehren lassen will, wäre eine Person wie Orban der geeignete Staatsmann für eine Vermittlung gewesen und ist es immer noch. DE hat diesbezüglich wegen Baerbock in deren Amtszeit inbezug auf den Frieden in der Ukraine nichts auf die Reihe bekommen. Verlorene Zeit. Vielleicht bekommt sie einen Job in der EU, Nato oder Kiew.
Diese Meinung vertritt übrigens auch Jeffrey Sachs seit Beginn des Krieges.
Mai 2023: "Der weltbekannte Wirtschaftswissenschaftler sagte: „Der ungarische Premierminister versteht, dass dieser Krieg sinnlos und unnötig ist, dass er durch die NATO-Expansion ausgelöst wurde und dass er, solange er andauert, für die Ukraine eine Tragödie ist und eine Pattsituation bedeutet. Im Gegensatz zu anderen europäischen Staats- und Regierungschefs erkennt er an, dass Russland eine Niederlage auf dem Schlachtfeld nicht akzeptieren wird, ohne den Konflikt zu einem Atomkrieg eskalieren zu lassen – so der Professor.
Um einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen, müssen die USA seiner Meinung nach zunächst klarstellen, dass die NATO nicht um die Ukraine und Georgien erweitert wird, und die Ukraine muss ihre Neutralität erklären. Der UN-Sicherheitsrat und andere Staaten – darunter Deutschland, die Türkei, Brasilien und vielleicht Ungarn – sollten gemeinsam Verantwortung übernehmen und dafür sorgen, dass der Friedensvertrag eingehalten wird, fügte er hinzu."