Zynismus ist es nicht.
Es ist Angst um meine Enkelsöhne.
Angst ist bekanntlich kein guter Berater.
Ich arbeite in einem Unternehmen, das kritische Infrastrukturen betreibt. Wir betreiben immer mehr Aufwand, um die dauernden Angriffe abzuwehren. Heute sind es meist noch "nur" virtuell Angriffe, aber ich denke, wir werden in Zukunft mehr Zäume, mehr NATO-Draht und mehr Wachpersonal in unseren Industriegebieten sehen.
Statt jetzt vor Angst zu erstarren, sollten wir uns einfach darauf vorbereiten, dass eben nicht alle unsere Nachbarn so friedliebend sind wie wir selbst.
Das ist viel zu wenig! Niemand hat behauptet dass Territorien in Frieden errichtet und erbaut wurden und Nachbarlaender stehts lieb sind. Wer glaubt denn sowas?
Was jetzt kommen muss sind Worte an Trump wie: ohne Europa geht es nicht (z.B. im Pazifik schon historisch wegen Japan) oder auch an Putin von wegen: so nicht, sonst ziehen wir euch den Stecker aus euren (deutschen) Computersystemen? Oder eine atemberaubend bewaffnete Mirage fliegt man bis Kaliningrad im Tiefflug über die Ostsee? Zur Abschreckung? Sowie die feste Zusage, die USA international zu unterstützen auch im Pazifik, über Schottland hinweg (Golfplatzverbot für Trump als persona non grata) bis nach Australien (Uran) und Neuseeland (sicherster und schoenster Ort der Welt, sowie Vorreiter in Sachen Süßigkeiten)? Ist ja nicht so, dass diese Länder nur Urlauberparadiese sind.
Frieden allein ist zu wenig. Gibt es auch nur auf dem Friedhof. Deswegen heißt er auch so.
Die Kubakrise war 1962, also vor 63 Jahren, nicht vor 40. Da ging es um die präventiven Sicherheitsinteressen der USA, welche die UDSSR akzeptierte, indem es die Raketen und Soldaten zurückzog.
Das ist doch mit der Ukraine überhaupt nicht vergleichbar. Damals wurde durch die Sowjets Fakten geschaffen, es lag also schon eine tatsächliche Bedrohung vor. In der Ukraine waren keine Raketen auf Russland gerichtet und auch keine fremde, unterstützende Macht.
Zitat:
Zitat von qbz
Das behauptest Du, die mögliche Nato-Bedrohung durch die Osterweiterung wäre frei erfunden. Zahlreiche Experten sehen das anders und die USA auch, als sie die Ukraine Strategie festgelegt haben.
Mit der angeblichen Nato-Bedrohung wiederholst du permanent die Kreml-Narrative, es wird nicht glaubhafter, wenn du das gebetsmühlenartig hier verbreitest. Natürlich redet Putin von der Bedrohung durch die Nato, schließlich muss er gegenüber der Weltgemeinschaft seinen Überfall rechtfertigen. Ich kann nicht verstehen wie man Aussagen Putins Glauben schenken kann.
Ein Beitritt der Ukraine stand bis zum Überfall nie ernsthaft zur Disposition, dem hätten weder die Deutschen, die Türken noch die Amerikaner zugestimmt.
Oktruierte Meinungen gibt’s doch eigentlich nur im Kommunismus. Na dann viel Spass.
Weiss jetzt nicht was ich mit deiner Antwort anfangen soll, aber gut T ist ein proto Faschist der mit Elon gerade einen illegale Coup durchführt, schwer gestörte Persönlichkeit, notorischer Lügner 90 x oder so verurteilt ungebildeter Narziss, kurz eine Gefahr für die USA uns für den Rest der Welt
Das ist doch mit der Ukraine überhaupt nicht vergleichbar. Damals wurde durch die Sowjets Fakten geschaffen, es lag also schon eine tatsächliche Bedrohung vor. In der Ukraine waren keine Raketen auf Russland gerichtet und auch keine fremde, unterstützende Macht.
Mit der angeblichen Nato-Bedrohung wiederholst du permanent die Kreml-Narrative, es wird nicht glaubhafter, wenn du das gebetsmühlenartig hier verbreitest. Natürlich redet Putin von der Bedrohung durch die Nato, schließlich muss er gegenüber der Weltgemeinschaft seinen Überfall rechtfertigen. Ich kann nicht verstehen wie man Aussagen Putins Glauben schenken kann.
Ein Beitritt der Ukraine stand bis zum Überfall nie ernsthaft zur Disposition, dem hätten weder die Deutschen, die Türken noch die Amerikaner zugestimmt.
Die Gefahr die angeblich von der NATO für Russland ausgeht ist frei erfunden, wie gesagt an der 1000 km langen Grenze im Norden zu NATO gibt es keine Truppen