Interessehalber: Auf welche Quellen beziehst Du die Info, Russland würde aktuell das Kriegsmaterial ausgehen? Ukrainische?
Satellitenbilder russischer Depots die sich zunehmend leeren, Analysen des zerstörten Materials an der Front, Verhältnis zwischen menschlichen Verlusten und Material, Alter und Qualität des zerstörten Materials an der Front etc. Es gibt da verschiedene Quellen, allerdings geht natürlich auch der Ukraine das Material aus. So ganz genau weiß das niemand. Gut möglich, dass Putin gerade jetzt auf Verhandlungen eingeht, weil es um seine Truppen so schlecht steht, dass er nicht mehr Viel gewinnen kann.
Satellitenbilder russischer Depots die sich zunehmend leeren, Analysen des zerstörten Materials an der Front, Verhältnis zwischen menschlichen Verlusten und Material, Alter und Qualität des zerstörten Materials an der Front etc. Es gibt da verschiedene Quellen, allerdings geht natürlich auch der Ukraine das Material aus. So ganz genau weiß das niemand. Gut möglich, dass Putin gerade jetzt auf Verhandlungen eingeht, weil es um seine Truppen so schlecht steht, dass er nicht mehr Viel gewinnen kann.
Danke. Mit Quellen meine ich konkrete Namen, Websites, Berichte etc.
Ich wäre auch interessiert, so wie jetzt ist es ja mehr Glaube als Wissen.
Ansonsten wünsche ich mir, dass ihr eure Fehde irgendwo beim Tria austragen würdet.
Also mir geht das auch auf den Sack.
Der Schwager aus der Uckemark findet es doch geil, dass Putin versucht die Ukraine heim ins russische Reich zu holen.
Nur die vielen russischen Verluste nicht.
Das ganze Blabla um Frieden schaffen ohne Waffen ist doch nur ein schlechtes Manöver.
Nein, es ist nicht mal ein Manöver, es ist einfach nur schlecht.
Zitat Sabine
Das ganze Blabla um Frieden schaffen ohne Waffen ist doch nur ein schlechtes Manöver.
Nein, es ist nicht mal ein Manöver, es ist einfach nur schlecht.[/quote]
Das war mal das Motto der westdeutschen Friedensbewegung, einer der Wachstumsbeschleuniger der Grünen, immerhin.
Mal was positives zu März: Der frühzeitige Schulterschluss mit Macron ist angesichts der grossen Herausforderungen , diie auf Europa zukommen, aus meiner Sicht ein wichtiger Schritt. Diese Achse ist seit Kohl weder von Schröder, Merkel noch von Scholz ausreichend gepflegt worden.
Weiterhin gefällt mir, dass er im aktuellen FAZ-Interview überraschend deutlich wird bezüglich des realistischen möglichen Szenarios, dass Europa sich alleine verteidigen muss, aber dies aktuell nicht kann und das er hinter eine noch bestehende gemeinsame Wertegemeinschaft mit den USA ein deutliches Fragezeichen setzt.
Die Anfrage gegen die NGOs und die angekündigte prompte Änderung des nicht CDu-dienlichen Wahlrechts scheint mir hingegen ziemlich Provinzielle Politik und strategisch zu Beginn der Koalitionsverhandlungen wenig überzeugend.