Ich habe gestern ein bisschen Maybrit Illner geschaut.
Zu Gast war (zunächst alleine) Alice Weidel.
Ich musste abschalten, diese Frau ist einfach widerwärtig ekelhaft, obwohl mich interessiert hätte wie die später hinzugekommenen Gäste Frau Weidel im Gespräch vielleicht entzaubert hätten.
Sehr sehenswert, was mittlerweile manche Personen zur Primetime in DE absenden können. Die Resultate findet man dann in den sozialen Medien.
Am Montag konnte Frau von Storch nachlegen. Ich habe mir beiden Sendungen komplett angeschaut und ich finde, das sollte man auch.
Und dann denkt Hans Wurst scheinbar auch noch, es würde sich mit diesem Führungspersonal etwas zum Positiven ändern.
Tja, was soll man da sagen.....?
Meine Frau und ich haben uns das bis zum Ende gegeben! Ich musste mehrfach aufstehen und in die Faust beißen.
Hildegard Müller (ehemals Sprecherin der Energie-, jetzt Autoindustrie) und Robin Alexander (Hauptstadtjournalist bei der Welt) haben rhetorisch und inhaltlich zwar geglänzt, ich glaube aber AfD-Unterstützer stehen mehr auf Argumente wie "das können Sie nicht verstehen" à la Weidel.
Sehr sehenswert, was mittlerweile manche Personen zur Primetime in DE absenden können. Die Resultate findet man dann in den sozialen Medien.
Am Montag konnte Frau von Storch nachlegen. Ich habe mir beiden Sendungen komplett angeschaut und ich finde, das sollte man auch.
Und dann denkt Hans Wurst scheinbar auch noch, es würde sich mit diesem Führungspersonal etwas zum Positiven ändern.
Tja, was soll man da sagen.....?
Ich weiß nicht ob Frau Storch noch schlimmer zu ertragen ist als Frau Weidel.
Ich habe am Montag auch 10min geschaut und dann abgeschaltet.
Immerhin hat sie nicht gesagt das "versteht nicht jeder".
Hans Wurst wird solche Sendungen übrigens nicht sehen, der begnügt sich mit der Bild Zeitung, bzw. mit der Überschrift auf der 1. Seite.
Alles andere "kann er nicht verstehen".
Am letzten Wochenende die afd-side und da die Asyl-Sachen durchstöbert - Ausbildung der Leute, damit sie ihr Land wieder aufbauen können, war ein Punkt der mir jetzt spontan einfällt.
Wenn es unmöglich ist in dem Land zu leben, dann hilft die beste Ausbildung nicht (z.B. als Elektriker für die Hausinstallation).
Die AfD schlägt vor Geflüchtete hier (nach deutschen Standards, mehrjährig?) beruflich auszubilden um sie dann nach Ende der Ausbildung zum Wiederaufbau in ihr Fluchtland zu schicken, ja? Das ist mal interessant…
Ich weiß nicht ob Frau Storch noch schlimmer zu ertragen ist als Frau Weidel.
Ich habe am Montag auch 10min geschaut und dann abgeschaltet.
Immerhin hat sie nicht gesagt das "versteht nicht jeder".
Hans Wurst wird solche Sendungen übrigens nicht sehen, der begnügt sich mit der Bild Zeitung, bzw. mit der Überschrift auf der 1. Seite.
Alles andere "kann er nicht verstehen".
Ich fand Frau von Storch noch eine Brise gruseliger.
Diese Fernseh-Formate sind eigentlich auch überholt: Immer quatschen Journalisten dazwischen, stellen Frage und stören. Man sollte Frau Dr. Weidel und Frau Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch, geborene Herzogin von Oldenburg, zusammen einladen und ungestört miteinander diskutieren lassen. Ohne lästige Störungen, ohne Fragen. Vielleicht würde dem einen oder anderen Hans Wurst dann die Augen aufgehen.
Wo ist eigentlich unsere immer so hochgehaltene "Redefreiheit" geblieben?
Es ist doch erschreckend, dass man nicht mehr öffentlich reden kann, ohne dass Sicherheitsbedenken bestehen und so Veranstaltungen abgesagt werden müssen.
Also kann sich doch nicht jeder so äußern wie er will. Es gibt immer mehr Gründe, warum es nicht geht.
Ist das ein weiterer Hinweis auf die Abschaffung der Demokratie, wie wir sie kennen?
Wo ist eigentlich unsere immer so hochgehaltene "Redefreiheit" geblieben?
Es ist doch erschreckend, dass man nicht mehr öffentlich reden kann, ohne dass Sicherheitsbedenken bestehen und so Veranstaltungen abgesagt werden müssen.
Also kann sich doch nicht jeder so äußern wie er will. Es gibt immer mehr Gründe, warum es nicht geht.
Ist das ein weiterer Hinweis auf die Abschaffung der Demokratie, wie wir sie kennen?
Eine privat organisierte Veranstaltung mit Albanese wäre möglich (Stichwort Redefreit) und gegebenfalls könnte geklagt werden bei einem Verbot. Es geht meines Erachtens in dem Zusammenhang des untersagten Vortrages an der Uni vor allem um Konflikte um die Wissenschaftsautonomie der Hochschulen und ihre staatliche Einschränkung.