Die Norddeutschen sind für Ihre klare Kante bekannt. Dass diese klare Kante aber ein großes Problem für Sahra Wagenknecht werden könnte, hatte sie bei der Gründung ihrer Partei sicher nicht geahnt. In Hamburg sind die Beschwerden über die langsame und sehr selektive Aufnahmepraxis des Bündnisses Sahra Wagenknecht zuerst eskaliert. In der vergangenen Woche haben zwei Mitglieder, Nobert Weber und Dejan Lazić, aus Protest einen eigenen Bezirksverband der Partei gegründet: den Bezirksverband Hamburg-Nord/Mitte.
Diktat des Parteivorstandes
Sie wollten mit diesem Verband Mitglieder aufnehmen, die nun schon seit fast einem Jahr darauf warten, in die Partei aufgenommen zu werden. Und sie machten mit der Gründung des Bezirksverbandes auch klar, dass sie mit dem Diktat des Parteivorstandes nicht einverstanden sind. Denn nur der darf nach der Satzung entscheiden, wer Mitglied wird und wer nicht. Ein einmaliges Konstrukt in der deutschen Parteienlandschaft. Sonst gilt: Die kleinste Gliederung, also der Orts- oder Bezirksverband, nimmt Mitglieder auf. Lazić und Weber klagen nun vor einem Gericht gegen die Satzung.
Meckern ist immer einfach. In zwei Minuten kann man schön verpackt die Ursachen für die Probleme die man nennt natürlich schön auslassen.
Schau einfach mal in die Koalitionsverträge in Thüringen und Brandenburg, um zu wissen, was am Ende rauskommt incl. der Präambel. Daraus kannst Du doch schliessen, dass das BSW durchaus etwas zugunsten der Menschen verändern, gestalten und besser machen will. Spätestens seitdem ist der Vorwurf faktisch widerlegt, BSW würde nur meckern und Opposition betreiben.
Schau einfach mal in die Koalitionsverträge in Thüringen und Brandenburg, um zu wissen, was am Ende rauskommt incl. der Präambel. Daraus kannst Du doch schliessen, dass das BSW durchaus etwas zugunsten der Menschen verändern, gestalten und besser machen will. Spätestens seitdem ist der Vorwurf faktisch widerlegt, BSW würde nur meckern und Opposition betreiben.
SW wird sich nach ein paar Jahren in Brandenburg und Thüringen an den Versprechungen und Resultaten messen lassen wie sie jetzt die Bundesregierung am Stand jetzt messen möchte. Noch haben sie also nix geliefert.
Nicht übel nehmen, aber 90 Minuten video, das ist mir selbst auf der Rolle nicht wert zu schauen.
Die einzelnen Beiträge sind eher kurz und knapp, die Beantwortung der Pressefragen dauert halt etwas. Welche Länge sollte es sein, nachdem Du Dich vorhin über 2 min beschwert hast?