Argumentum ad populi, es ist völlig egal wie viel was glauben, das macht die Ansicht nicht wahr oder richtig.
Mit Putin gibt es keine Verhandlungen, ausgenommen über die der Kapitulation der Ukraine. Diejenigen die Verhandlungen fordern, übersehen das entweder absichtlich oder unabsichtlich.
Es wäre die Aufgabe der Politik das den Leuten zu kommunizieren. Tshekisten sind nicht paktfähig, die verstehen nur konsequentes Handeln
Argumentum ad populi, es ist völlig egal wie viel was glauben, das macht die Ansicht nicht wahr oder richtig.
Ich glaube, ich habe kommentarlos die Umfrage gepostet.
Meiner Ansicht geht es auch eher um eine Analyse der Interessen der jeweiligen Kriegsparteien, z.B. in den NATO Ländern als ein einflussreicher Teil der Gesellschaft die der Rüstungskonzerne an einem langen Krieg, als um wahr / falsch.
Ich finde es gerade für eine demokratische Gesellschaft dabei nicht egal, was das Volk oder Teile, auch Minderheiten, denken.
Es ist ein Erfolg für das BSW, wenn die Koalitionen in Thüringen und Brandenburg die Forderungen für einen Frieden im Ukrainekrieg im Vertrag verankert haben.
Warum ist das ein Erfolg? Was ändert sich damit?
Das ist doch reiner Populismus wenn man bundespolitische Themen medienwirksam in Landesregierungen trägt ohne dass sich dadurch auch nur irgendetwas ändern wird.
Alles nur Stimmenfang im Wahlkampf damit noch ein paar Dumme BSW wählen.
Die Generale auf sich SW bezieht, sind (ehemalige) Experten Kujat zB, die aber Positionen vertreten die entweder falsch sind oder 1:1 aus Moskau kommen könnten
Vielleicht interessiert es Dich und noch andere, hier diskutieren der Oberst Reisner, meist gefragter Kriegsanalyst in deutschen Medien, und General a.D. Kujat, ganz aktuell, Servus TV. Kujat erweist sich als (aktueller) Experte und nicht als Moskau Lakai, wie Du unterstellst.
Mein Fazit des Gespräches: Der Weg zum Frieden führt nicht über die Fortsetzung des Krieges, sondern über Konfliktlösungen.
Man vergleiche die Qualität dieser Diskussion zwischen zwei Personen mit unterschiedlichen Sichtweisen auf den Krieg mit der in den deutschen Medien und notabene hier bei diesem Thema im Forum!
Warum ist das ein Erfolg? Was ändert sich damit?
Das ist doch reiner Populismus wenn man bundespolitische Themen medienwirksam in Landesregierungen trägt ohne dass sich dadurch auch nur irgendetwas ändern wird.
Diese Koalitionstexte zum Frieden formulieren die mehrheitliche (!) Meinung der Bevölkerung in diesen beiden Bundesländern und können bei entsprechenden Abstimmungen im Bundesrat auch im Bund zur Geltung kommen in einem föderalen Staat. Die Grünen sind nicht mehr im Landtag in Brandenburg. Vielleicht nimmt man das wenigsten realistischerweise zur Kenntnis, auch wenn es nicht passt oder gefällt.
Es reicht mit dem dem exekutiven Zentralismus, wo Raketenstationierungen sogar ohne Bundestag Beschluss oder Diskussion durch die Regierung durchgeführt werden.
Diese „Umfrage“ (im Auftrag von Wagenknecht und Schwarzer ) ist ein Beispiel, wie man sich die Welt macht, wie sie einem gefällt
Wenn zB 48% eine Mehrheit sein sollen, muss man eigentlich schon gar nicht weiterlesen.
Diese „Umfrage“ (im Auftrag von Wagenknecht und Schwarzer ) ist ein Beispiel, wie man sich die Welt macht, wie sie einem gefällt
Wenn zB 48% eine Mehrheit sein sollen, muss man eigentlich schon gar nicht weiterlesen.
Mein Fazit: Der Weg zum Frieden führt jetzt nicht über die Fortsetzung des Krieges, sondern über Konfliktlösungen.
Hast du das erst jetzt verstanden?
Die Frage ist doch warum Putin überhaupt verhandeln oder Kompromisse eingehen sollte, wenn er auf dem Schlachtfeld keinen Widerstand hat und sein Maximalziel militärisch erreichen kann?