Das war ein spannender Wahlkampf. Nach dem Attentat waren sich viele sicher, dass Trump das Ding im Sack hat. Nach Biden Rückzug gab es Oberwasser für die Demokraten und Harris. Und nun hat Trump (wahrscheinlich) das Ruder wieder rumgerissen.
Zitat:
Unglaublich, wie ein komplettes Volk SO dumm sein kann.
Es wird sich zeigen, ob das Volk so dumm ist. Die Frage wird sein, ob es den Wählern besser gehen wird. Was besser ist, müssen die selbst für sich definieren. Das ist nicht unsere Aufgabe. Und die werden diese auch nicht auf uns übertragen
Es wird sich zeigen, ob das Volk so dumm ist. Die Frage wird sein, ob es den Wählern besser gehen wird. Was besser ist, müssen die selbst für sich definieren. Das ist nicht unsere Aufgabe. Und die werden diese auch nicht auf uns übertragen
Im Zweifel wird dann einfach der vorherigen Regierung die Schuld gegeben. Aber viele Ausreden hat man nicht, wenn der Senat jetzt auch in rebuplikanischer Hand ist.
Neben dem Personenkult, macht mir vor allem Sorge, wie es um die demokratischen grundpfeiler in den USA aussieht. Also so Sachen, wie das "Project 2025", wo eindeutig Berater von ihm mitgewirkt haben, können da schon feste an den Grundpfeilern wackeln.
Der Personenkult, um Trump hat am Ende vermutlich das Rennen gemacht & das Harris eine Frau ist. Hatte jetzt vermehrt auch Stimmen/INterviews gelesen, dass sie ja eine Frau ist & Frauen für so eine Position nicht bestimmt sind.
Trump hat aktuell 265 von insgesamt 270 benötigten Wahlleuten. Der Sieg ist ihm wohl sicher. Überraschend deutlich, wie mir scheint.
Populismus gewinnt offenbar. Gespannt darf man sein, wie sich das auf unsere politische Situation auswirkt. Vorstellbar ist, dass auch die AFD davon profitieren kann.
Das war ein spannender Wahlkampf. Nach dem Attentat waren sich viele sicher, dass Trump das Ding im Sack hat. Nach Biden Rückzug gab es Oberwasser für die Demokraten und Harris. Und nun hat Trump (wahrscheinlich) das Ruder wieder rumgerissen.
Es wird sich zeigen, ob das Volk so dumm ist. Die Frage wird sein, ob es den Wählern besser gehen wird. Was besser ist, müssen die selbst für sich definieren. Das ist nicht unsere Aufgabe. Und die werden diese auch nicht auf uns übertragen
Ich bin auch mega gespannt, wie sich dieser Change entwickelt. Für uns hier in Europa auf den ersten Blick bestimmt nicht besser, aber dafür haben die amerikanischen Trump-Anhänger nicht gewählt.
Dieser Faden ist ein perfektes Beispiel, weshalb die Politik vor die Hunde geht. Wähler findet A gut, alle die B wählen sind wortwörtlich "blöd, rassistisch, dumm". Wähler findet B gut, alle die A wählen sind "woke, realitätsfremd, dumm".
Eine Minderheit, die nicht nur in schwarz/weiss denkt, sondern versucht Brücken zu schlagen und zwei Perspektiven anzuerkennen. Aus diesem Grund bewegen wir uns grad sehr weit weg von demokratischen Gedanken und hin zu einer immer tieferen Spaltung der Gesellschaft.
Dabei stünde es jedem offen, diese Spaltung ein Stück weit zu verhindern oder gar zu verkleinern, wenn man mal über den Tellerrand schaut.
Dieser Faden ist ein perfektes Beispiel, weshalb die Politik vor die Hunde geht. Wähler findet A gut, alle die B wählen sind wortwörtlich "blöd, rassistisch, dumm". Wähler findet B gut, alle die A wählen sind "woke, realitätsfremd, dumm".
Eine Minderheit, die nicht nur in schwarz/weiss denkt, sondern versucht Brücken zu schlagen und zwei Perspektiven anzuerkennen. Aus diesem Grund bewegen wir uns grad sehr weit weg von demokratischen Gedanken und hin zu einer immer tieferen Spaltung der Gesellschaft.
Dabei stünde es jedem offen, diese Spaltung ein Stück weit zu verhindern oder gar zu verkleinern, wenn man mal über den Tellerrand schaut.
Dieser Faden ist ein perfektes Beispiel, weshalb die Politik vor die Hunde geht. Wähler findet A gut, alle die B wählen sind wortwörtlich "blöd, rassistisch, dumm". Wähler findet B gut, alle die A wählen sind "woke, realitätsfremd, dumm".
Eine Minderheit, die nicht nur in schwarz/weiss denkt, sondern versucht Brücken zu schlagen und zwei Perspektiven anzuerkennen. Aus diesem Grund bewegen wir uns grad sehr weit weg von demokratischen Gedanken und hin zu einer immer tieferen Spaltung der Gesellschaft.
Dabei stünde es jedem offen, diese Spaltung ein Stück weit zu verhindern oder gar zu verkleinern, wenn man mal über den Tellerrand schaut.
Du findest also, wir müssen darüber diskutieren, ob
- Rassismus
- Sexismus
- Gewaltverherrlichung
in Ordnung sind? Ja ich weiß, auch in Deutschland gibts ne ganze Menge Männern, die es am liebsten sehen würden, wenn Frauen wieder für die drei K zuständig sind und nicht arbeiten gehen würden (letzteres akzeptieren sie vermutlich nur, weil sie alleine nicht mehr genug verdienen) und der Meinung sind, dass sowas wie sexuelle Selbstbestimmung für Frauen Schwachsinn ist.
Das sind keine Meinungen, über die man diskutieren muss. Das ist einfach armseliges Mittelalterdenken, das wir eigentlich längst hinter uns gelassen haben sollten.