Doof finde ich dass die Littering-Zone dann gerne kurz hinter der Verpflegung endet und man gar keine Zeit hat den Inhalt umzufüllen. Zu spät wegwerfen geht nicht -> DSG/Littering, also vorne in den Anzug = Aerovorteile (was bei IM auch nicht erlaubt ist)
Ich verstehe das auch nicht. Man braucht ja gar keine kilometerlange Verpflegungszone. Es wäre ja kein Problem, einfach ein paar 100m hinter der Eigentlichen Zone nochmal 2 offene Container, z.B. grosse offene Stoffboxen, in die man gute Flaschen reinwerfen kann und wo es wenig Abprallgefahr gibt, hinzustellen. Dann hätte man mehr Zeit und man könnte da einiges entzerren. Andererseits müsste da dann schon im Idealfall 2 Leutchen stehen.
Das es immer mehr Volunteers gibt, ist ja nicht nur im Triathlon ein Problem. Ggf. müsste man da mal mit Rabattgutscheinen locken, zumindest in den grossen Events mit emtsprechendem Einzugsgebiet sollte das ziehen. Ist aber natürlich schwierig, wenn man in erster Linie gewinnorientiert arbeiten muss.
Ich verstehe das auch nicht. Man braucht ja gar keine kilometerlange Verpflegungszone. Es wäre ja kein Problem, einfach ein paar 100m hinter der Eigentlichen Zone nochmal 2 offene Container, z.B. grosse offene Stoffboxen, in die man gute Flaschen reinwerfen kann und wo es wenig Abprallgefahr gibt, hinzustellen. Dann hätte man mehr Zeit und man könnte da einiges entzerren. Andererseits müsste da dann schon im Idealfall 2 Leutchen stehen.
Das es immer mehr Volunteers gibt, ist ja nicht nur im Triathlon ein Problem. Ggf. müsste man da mal mit Rabattgutscheinen locken, zumindest in den grossen Events mit emtsprechendem Einzugsgebiet sollte das ziehen. Ist aber natürlich schwierig, wenn man in erster Linie gewinnorientiert arbeiten muss.
Das es immer mehr Volunteers gibt, ist ja nicht nur im Triathlon ein Problem. Ggf. müsste man da mal mit Rabattgutscheinen locken, zumindest in den grossen Events mit emtsprechendem Einzugsgebiet sollte das ziehen. Ist aber natürlich schwierig, wenn man in erster Linie gewinnorientiert arbeiten muss.
Mehr bringt nicht mehr… Ich war letztes Jahr Volunteer in Frankfurt in T2. Von etwa 20 Helfern arbeiteten genau 4. Der Rest war mit Selfies beschäftigt.
zurück zu Nizza. Der Athlete-Guide ist nun da und (immerhin) Wasser soll es in normalen Flaschen geben: „Drinks: Electrolyte drinks and water in recycled bike bottles (750ml)“
...… Ich war letztes Jahr Volunteer in Frankfurt in T2. Von etwa 20 Helfern arbeiteten genau 4. Der Rest war mit Selfies beschäftigt.
ich war viele Jahre als Helferin beim Frankfurt IronMan dabei - zuletzt oft in T1...
Früher durften wir den Athleten helfen, nebenbei ein bisschen aufräumen, Beutel in den LKW laden...
In den letzten Jahren: stundenlang Müll und Material wegräumen. NICHT den Athleten helfen. ... tja... no more Fun.
Immerhin gab es oft noch einen immer kleiner werdenden Goodie-Beutel und meist eine Helferparty mit Tombola (restliche IM Rucksäcke als Preise )
__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Kleiner Funfact am Rande. Anne Haug startet am Sonntag beim 70.3 in Nizza unter den Agegroupern, um die Radstrecke zu testen. Wird am Ende aber natürlich nicht gewertet. Schon eher ein unübliches Vorgehen.
Kleiner Funfact am Rande. Anne Haug startet am Sonntag beim 70.3 in Nizza unter den Agegroupern, um die Radstrecke zu testen. Wird am Ende aber natürlich nicht gewertet. Schon eher ein unübliches Vorgehen.
PTO wird das auch nicht so gefallen, nachdem sie letzte Woche SF ausgelassen hat.