Der versuchte Mord gegen den Redner und die Ermordung des Polizisten werden der AFD wieder einige Stimmen zuspülen. Die brauchen gar nichts zu machen, nur zusehen und weiter Ängste schüren. Den Rest erledigen die unfreiwilligen Wahlhelfer mit ihren Attentaten.
Wenn man diesen Rechtsruck bekämpfen möchte, ist ein Nebenkriegsschauplatz zum Thema juristische Begriffe durchaus möglich, aber sicherlich nicht zielführend.
Die paar Stimmen für die AfD machen keinen Unterschied. Ich hoffe viel mehr, daß jetzt eine Erkenntnis der Gefahr durch fanatische Islamisten in die Köpfe derer gespült wird, die bisher die Verfassungsschutz-Erkenntnisse ignorieren und sonstige Manifestationen des militanten Islam (z.B. Kalifat-Demo) als harmlos abtun. Dann wird hoffentlich der Islamismus mit mindestens gleichem Elan bekämpft, wie der Rechtsextremismus.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Der versuchte Mord gegen den Redner und die Ermordung des Polizisten werden der AFD wieder einige Stimmen zuspülen. Die brauchen gar nichts zu machen, nur zusehen und weiter Ängste schüren. Den Rest erledigen die unfreiwilligen Wahlhelfer mit ihren Attentaten.
Wenn man diesen Rechtsruck bekämpfen möchte, ist ein Nebenkriegsschauplatz zum Thema juristische Begriffe durchaus möglich, aber sicherlich nicht zielführend.
Bei anderen Straftaten, bei denen erst noch bewiesen werden muss, wer wirklich der Täter ist, lasse ich mich gerne auf Details wie „mutmaßlich“ ein. In diesem Fall ein deplatzierte Diskussion in meinen Augen.
Eben, lassen den Mob entscheiden wer wegen was schuldig ist.
Wovor hat die AFD nochmal Angst? Islamisierung?
Die Gewalttätigen gehören vor ein ordentliches Gericht, und wenn sie ordentlich von einem Richter verurteilt sind bekommen sie die entsprechende Strafe. Vorverurteilung ohne Verhandlung, wo unterscheidet uns das dann noch vor den Systemen vor denen wir doch immer gewarnt werden?
Die paar Stimmen für die AfD machen keinen Unterschied. Ich hoffe viel mehr, daß jetzt eine Erkenntnis der Gefahr durch fanatische Islamisten in die Köpfe derer gespült wird, die bisher die Verfassungsschutz-Erkenntnisse ignorieren und sonstige Manifestationen des militanten Islam (z.B. Kalifat-Demo) als harmlos abtun. Dann wird hoffentlich der Islamismus mit mindestens gleichem Elan bekämpft, wie der Rechtsextremismus.
Diese Erkenntnis ist längst da, in anderen Ländern wie Frankreich sowieso. Integration gelingt nur bis zu einem bestimmten Maß an zu integrierenden Menschen. Das sind für mich absolute Basics.
Ändern wird sich, dass letztendlich die gesamte Gesellschaft an Freiheiten verlieren wird und die soziale (letztendlich ist es eine wirtschaftliche) Teilung größer wird. Auch dies kann man in anderen Ländern längst sehen.
An den eigentlichen Fluchtursachen ändern wir ja nichts.
Der versuchte Mord gegen den Redner und die Ermordung des Polizisten werden der AFD wieder einige Stimmen zuspülen. Die brauchen gar nichts zu machen, nur zusehen und weiter Ängste schüren. Den Rest erledigen die unfreiwilligen Wahlhelfer mit ihren Attentaten.
Wenn man diesen Rechtsruck bekämpfen möchte, ist ein Nebenkriegsschauplatz zum Thema juristische Begriffe durchaus möglich, aber sicherlich nicht zielführend.
Bei anderen Straftaten, bei denen erst noch bewiesen werden muss, wer wirklich der Täter ist, lasse ich mich gerne auf Details wie „mutmaßlich“ ein. In diesem Fall ein deplatzierte Diskussion in meinen Augen.