Muss ich auch wieder machen, vor allem mal gutes Konzert in der Elphi...
Zwar keine Oper, aber vor ein paar Wochen waren wir in München in der 8. Symphonie von Gustav Mahler. Dirigent Kirill Petrenko. Das Beste, was ich je gesehen und gehört habe. Zum Glück waren wir eingeladen und hatten keine Kosten. Das ersparte gleich in ...... investiert.
Zwar keine Oper, aber vor ein paar Wochen waren wir in München in der 8. Symphonie von Gustav Mahler. Dirigent Kirill Petrenko. Das Beste, was ich je gesehen und gehört habe. Zum Glück waren wir eingeladen und hatten keine Kosten. Das ersparte gleich in ...... investiert.
Mit der Achten kriegt man in jeder Hinsicht viel für sein Geld.
Ich bin inzwischen triathletisch inaktiv, von daher habe ich auch fast keine Sportausgaben mehr. 37€ für´n Fightclub pro Monat - das wars schon fast.
Aber auch früher war ich immer sparsam unterwegs. Wettkampfkosten kann man nicht ändern, aber ansonsten muss es nicht das Topmaterial sein, um "vorne" mitzumischen.
Räder habe ich immer individuell aus vielen Gebrauchtteilen aufgebaut und ewig gefahren. Ich hatte nie ein Karbonrad, Kleidung wurde selten von teuren Marken gekauft und lange getragen, Trainingslager habe ich nicht gemacht und meine einzige Elektronik war bis zum Schluss 2015 meine Stoppuhr am Arm und mein klassischer Radcomputer am Lenker. Erst als ich 2017 Trailrunning gemacht hab, habe ich mir mal ne (gebrauchte) Fenix gekauft.
Das Einzige, womit ich nie gegeizt habe, war die Zeit, die ich in den Sport gesteckt habe.
Ich denke, dass ich als langjähriges Mittel nicht mehr als 100, max. 150€ ausgegeben habe. Keine Ahnung, ob das heute so noch funktionieren würde und ob man auf diesem Weg noch konkurrenzfähig wäre. Ich würde aber im Falle eines Comebacks natürlich mit meinem 26" Principia vorfahren.
Habe das mal grob gerechnet. 47 Jahre mit allen Rädern, sonstiger Ausrüstung, Meldegebühren und allen Trainingsurlauben komme ich auf ca.120.000 - 130.000 Euro "verprasst".
Ich bin inzwischen triathletisch inaktiv, von daher habe ich auch fast keine Sportausgaben mehr. 37€ für´n Fightclub pro Monat - das wars schon fast.
Aber auch früher war ich immer sparsam unterwegs. Wettkampfkosten kann man nicht ändern, aber ansonsten muss es nicht das Topmaterial sein, um "vorne" mitzumischen.
Räder habe ich immer individuell aus vielen Gebrauchtteilen aufgebaut und ewig gefahren. Ich hatte nie ein Karbonrad, Kleidung wurde selten von teuren Marken gekauft und lange getragen, Trainingslager habe ich nicht gemacht und meine einzige Elektronik war bis zum Schluss 2015 meine Stoppuhr am Arm und mein klassischer Radcomputer am Lenker. Erst als ich 2017 Trailrunning gemacht hab, habe ich mir mal ne (gebrauchte) Fenix gekauft.
Das Einzige, womit ich nie gegeizt habe, war die Zeit, die ich in den Sport gesteckt habe.
Ich denke, dass ich als langjähriges Mittel nicht mehr als 100, max. 150€ ausgegeben habe. Keine Ahnung, ob das heute so noch funktionieren würde und ob man auf diesem Weg noch konkurrenzfähig wäre. Ich würde aber im Falle eines Comebacks natürlich mit meinem 26" Principia vorfahren.
Na ja, sind wir mal ehrlich, die Mitte wird die Wahrheit sein, denn mit dem aerodynamischsten Material wird man nicht automatisch 4w pro kg treten können, genauso, wie man mit trainierten Beinen deutlich effizienter wäre, wenn man auf preiswertes Material setzt. Aber das ist ein Thema für sich.
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