Ihr Lieben, schon wieder eine Frage vom Einsteiger ...
Dass Koppeltraining wichtig ist, leuchtet mir absolut ein. Aber die böse Zeit, die einem immer fehlt - und Koppeltraining braucht halt mehr Zeit pro Einheit.
Ich finde den Wechsel von Schwimmen auf Radfahren total unproblematisch; der Wechsel von Rad auf Laufen ist da schon eine andere Nummer.
Ist es nach Eurer Erfahrung vertretbar, sich auf Rad/Lauf-Einheiten beim Koppeltraining zu beschränken - oder verstehen ich den Sinn des Koppeltraining (ich denke: die Umstellung auf die andere Bewegungsform zu trainieren) falsch - ist da mehr dahinter?
Gibt wahrscheinlich viele hier im Forum, die es anders sehen, ich mache aber nur Rad/Lauf-Koppeltraining. Im Sommer eher längere Einheiten mit nur einem Wechsel, im Winter gerne auch Intervallmäßig, also zum Beispiel 3x 10 Minuten Intensiv auf der Rolle, 1 km schnell laufen, 5 Minuten locker Rolle.
Gibt wahrscheinlich viele hier im Forum, die es anders sehen, ich mache aber nur Rad/Lauf-Koppeltraining. Im Sommer eher längere Einheiten mit nur einem Wechsel, im Winter gerne auch Intervallmäßig, also zum Beispiel 3x 10 Minuten Intensiv auf der Rolle, 1 km schnell laufen, 5 Minuten locker Rolle.
Ich kopple auch nur R/L und das nur sehr selten. Phsyologisch hat das ja m.E. kaum Vorteile. Is halt wichtig für den Kopf und das Pacing am Anfang.
Koppeltraining is was anderes als Wechseltraining.
Wechseltraining S/R ist m.E. schon wichtig. Das is deutlich fehleranfälligen als Wechsel R/L. Wenn man aus dem Wasser kommt ist man am stärksten am pumpen und wahrscheinlich kann man nirgends mit vergleichsweise wenig Aufwand soviel Zeit rausholen wie in T1 finde ich.