In Bezug auf die 200er meinte ich das etwas anders. Hier ging es weniger um die Effekte auf den Stoffwechsel. Wenn man aber beim MRT mehr Geschwindigkeitspuffer hat, fühlt sich das deutlich entspannter an.
Ich hab ja bekanntlich vom Laufen keine Ahnung und bin froh dass ich die Füße gescheit in der richtigen Reihenfolge nach vorn bringen kann, aber ich hab immer wieder die e
Erfahrung gemacht, dass mein subjektives Belastungsempfinden nach schnellen Intervalleinheiten wie zB 3x8min oder die 1234321min Intervallpyramiden hart gelaufen mein Wohlfühlzuckeltrab einfach 15sec/km schneller ist und ich mich regelmäßig über meine Uhr selber korrigieren muss.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Ich kenne hier einen guten Läufer der in seinem ganzen Leben nie einen Trainingsplan hatte und nie Intervalle gelaufen ist. Er ist einfach viel gelaufen, rein nach Lust, Laune und Tagesform, runde 5000km/Jahr und das sein ganzes Leben lang. Dabei hat er auch gerne Anfänger bei Marathons begleitet wo er 4-5h gelaufen ist, das hat ihm einfach Spass gemacht und der Laufleistung sicher nicht geschadet. Seine Bestzeiten waren so grob aus dem Gedächtnis: HM 1:10, M 2:30, 100km 7h.
Diese individuellen Erfahrungen sind aber auch nicht umlegbar auf "alle anderen". Es wird auch den ein oder anderen starken Raucher geben der mal gut gelaufen ist. Deshalb wäre es aber dennoch kein guter Ratschlag Rauchen zu empfehlen.
"Die Sportwissenschft" untersucht ja nur verschiedene Ansätze und spricht ggf. Empfehlungen aus. Ein Trainer (oder Athlet im Selbstversuch) lässt die Theorie auf den harten Boden der Praxis fallen und schaut was (hoffentlich) für das Individuum funktioniert....auch wenn es das Laufen nach Lust und Laune über 5000km im Jahr ist.
Ich kenne hier einen guten Läufer der in seinem ganzen Leben nie einen Trainingsplan hatte und nie Intervalle gelaufen ist. Er ist einfach viel gelaufen, rein nach Lust, Laune und Tagesform, runde 5000km/Jahr und das sein ganzes Leben lang. Dabei hat er auch gerne Anfänger bei Marathons begleitet wo er 4-5h gelaufen ist, das hat ihm einfach Spass gemacht und der Laufleistung sicher nicht geschadet. Seine Bestzeiten waren so grob aus dem Gedächtnis: HM 1:10, M 2:30, 100km 7h.
Manche Sportler machen einfach instinktiv für sich alles richtig. Andere brauchen Hilfe oder Input.
Ich war zu meiner Zeit in einer Trainingsgruppe mit sehr erfolgreichen Sportlern - das ist Gold wert! Denn was die dir auf Trainingseinheiten oder in der Sauna erzählen, hat einfach Hand und Fuss, auch wenn es individuell auf den einzelnen Sportler bezogen ist.
Die Sabine erscheint mir jemand, die für sich auch den richtigen Weg gefunden hat.
Ich war zu meiner Zeit in einer Trainingsgruppe mit sehr erfolgreichen Sportlern - das ist Gold wert! Denn was die dir auf Trainingseinheiten oder in der Sauna erzählen, hat einfach Hand und Fuss, auch wenn es individuell auf den einzelnen Sportler bezogen ist.
Triggy wird es dennoch. Über die Zeit verändern sich die Anforderungen und auch das Stärken-/Schwächenprofil. Und gerade so ab 40 verträgt man von einfach weniger und benötigt aber dennoch mehr
Hier eine gute Abstimmung zu finden ist ein moving target.
Triggy wird es dennoch. Über die Zeit verändern sich die Anforderungen und auch das Stärken-/Schwächenprofil. Und gerade so ab 40 verträgt man von einfach weniger und benötigt aber dennoch mehr
Hier eine gute Abstimmung zu finden ist ein moving target.
Das Problem kenne ich. Früher war ich unkaputtbar und heute hab ich immer mal wieder das eine oder andere Problem. Irgendwie hab ich mein Mojo verloren und bin auf der Suche nach dem neuen passendeN Weg.