Bist du dir da sicher? Legt man den Maßstab einiger Foris hier zugrunde, sind Zweifel angebracht.
Natürlich kann man sich da nicht sicher sein. Wenn es nach 24h vorbei ist, gibt es kaum Zeit für die Verbreitung. Auch wäre es interessant wie ansteckend das Virus ist und welche vulnerablen Gruppen existieren. Vielleicht ist das Risiko dann in Summe kleiner als der Weg zur Arbeit oder der Downhill mit dem MTB. Und natürlich würde man dann das Haus verlassen. Ok, man dürfte dann nicht der Panikmache der Medien unterliegen
Geändert von Genussläufer (20.03.2023 um 15:03 Uhr).
Glaubt ihr, dass wir aus der ganzen Erfahrung für die nächste Pandemie ausreichend etwas gelernt haben - und irgendwie vorbereitet(er) sind - national, international?
Hintergrund: Es gibt genug Experten, die darauf hinweisen, dass sich der Corona-Zyklus
SARS 2002 MERS 2012 COVID 2019 sehr wahrscheinlich seine Fortsetzung finden wird und das nicht erst in 20 Jahren. - ganz andere Sachen wie eine große Grippewelle mit einem neuen Erreger (solche Szenarien wie Übersprung der Vogelgrippe H5N1 als Beispiel) mal garnicht betrachtet
Deine Meinung und Haltung in allen Ehren.
In dem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass es Experten gibt, die auch eine Meinung und Haltung haben, welche sich allerdings aus anderen Wissens-Quellen speist, was ich beruhigend finde.
Hobbywissenschaftler gibt es genug, ähnlich wie Hobby-Nationaltrainer.
Ich kritisiere auch nicht Wissenschaftler, Medizin, Bioingenieure oder Experten oder generell Politiker. Auch nicht, dass Pharmaunternehmen Geld verdienen wollen.
Ich finde, dass man anfangs auch richtig gehandelt hat, auch wenn es suchend war und Trial&Error. Irgendwann empfand ich es aber als Selbstläufer, es schaukelte sich in Maßnahmen und Regeln hoch. Auf Seiten der Politik und der Medien habe ich hörbare beschwichtigende Stimmen vermisst.
(z.B. durch Rücknahme der Impfempfehlung für gesunde U40 oder U50-Menschen, intensive Untersuchung der medizinischen Aspekte der Impfschäden, Obduktionskampagnen, etc.). Eine Entschuldigung bei allen Geschädigten und zur Impfung Genötigten wäre noch ein nettes Sahnehäubchen, aber sicher reine Utopie.
Das ist Anti-Impf-Schwurbel. Dir ist echt nichts zu peinlich. Mal wieder Wissenschafts-Feindlichkeit vom Allerfeinsten.
...
Dummerweise ist die Mortalität von COVID nicht unabhängig von der Impfrate - denn wenn die Krankenhäuser überfüllt sind, werden viele, die bei entsprechender Behandlung überlebt hätten, doch sterben. ...
Zum Glück hielt sich Corona in armen Ländern mit oftmals niedrieger Impfrate zurück und wütete vornehmlich in reichen westlichen Ländern.
Das ist Anti-Impf-Schwurbel. Dir ist echt nichts zu peinlich. Mal wieder Wissenschafts-Feindlichkeit vom Allerfeinsten.
Schönes Beispiel, genauso ging es vorher ab und genauso geht es hier wieder ab.
Bei der nächsten Pandemie gibts das gleiche Gehacke. Da kann man auf Schweden so lange schauen, wie man will. In Deutschland muss man sich auf die Fresse hauen, um unbedingt recht zu haben.
Und da wollen Leute erzählen, dass hier debattiert wurde. Lächerlich.
Schönes Beispiel, genauso ging es vorher ab und genauso geht es hier wieder ab.
Bei der nächsten Pandemie gibts das gleiche Gehacke. Da kann man auf Schweden so lange schauen, wie man will. In Deutschland muss man sich auf die Fresse hauen, um unbedingt recht zu haben.
Und da wollen Leute erzählen, dass hier debattiert wurde. Lächerlich.
Debattiert wird doch. Aber Unsinn bleibt eben Unsinn, egal wie lange man drüber debattiert.