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Kindertransport auf dem Fahrrad - Seite 4 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 09.02.2023, 15:52   #25
JENS-KLEVE
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Zitat:
Zitat von zahnkranz Beitrag anzeigen
Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge.


Kurz noch wegen E-Bike: Wie gesagt, ich brauche keines. Ich pendel derzeit ein bis zwei mal die Woche mit dem Rad nach Frankfurt, je Richtung je nach Strecke 40 bis 45km. Fahre dies mit einem älteren Cannondale Touring-Rad (noch mit Canti-Bremsen) und viel Gepäck (Notebook, Duschsachen, Wechselklamotten, Schuhe, Ersatzschläuche, ...), und ich schätze das Rad plus Gepäck wiegen um die 20kg. Werde dieses Jahr ein Commuter-Bike aufbauen mit Bremsscheiben und Nabendynamo (plus Forumslader) und dann wäre die Stromversorgung für den Anhänger sichergestellt (Rücklicht). Vielleicht wird es ein Surly Midnight Special, aber das steht noch nicht so ganz fest. Ich schweife ab, aber wie gesagt, den Kleinen zu transportieren, ob mit Anhänger oder Kindersitz, sollten kein Thema sein. Allerdings ist Wiesbaden ja etwas hügelig, die letzten 1,5 Kilometer bis zur neuen Wohnung haben im Schnitt um die 7,5% Steigung. Für meine Freundin reicht das schon aus, ohne Gepäck und Kind. Ich sehe das sportlich und als Training, aber sie braucht da definitiv etwas Unterstützung vom Elektromotor.
Wenn du dir ein sehr gutes Commuterbike gönnst, ist das eine sehr kluge Entscheidung und das viele Geld wird sich in 2-3 Jahren spätestens amortisiert haben. Wenn deine Frau zum Wohlfühlen ein E-Bike benötigt, wird das sicherlich ebenfalls sinnvoll sein. Dann aber noch in ein 3. neues Fahhrad für Transportzwecke zu investieren wird sich glaube ich nicht rechnen. Dieses muss ja dann ebenfalls hochwertig und zusätzlich elektrisch sein. Es wird aber weder dein Commuterbike oder ihr überdiehügelhüpfbike ersetzen können. Ein Anhänger für ca. 1000 Euro ist sehr hochwertig und kann an beiden Neurädern flexibel genutzt werden.


Leih dir mal einen Anhänger mit oder ohne Wimpelfahne und du wirst bei der ersten Probefahrt durch die Innenstadt verwundert sein wie plötzlich alle Autos langsam werden, Abstand halten, keine Vorfahrt missachten und freundlich gucken. Klingt nett, heißt aber im Umkehrschluss, dass ihnen Männer in engen Klamotten ziemlich egal sind.
__________________
OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
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Alt 09.02.2023, 16:44   #26
Matthias75
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Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.130
Zitat:
Zitat von zahnkranz Beitrag anzeigen
Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge.

Mein Gedanke bzgl. Anhänger war folgender: Wie im Verkehrsthread seitenlang diskutiert worden ist, sind Rechtsabbieger eine große Gefahr für Radfahrer. Wenn ich also mit Rad plus Anhänger rechts neben oder etwas vor dem Auto fahre, sieht der Autofahrer mich, macht den Schulterblick und sieht den Anhänger nicht. Oder in engen Strassen, rechts vor links. Ich habe Vorfahrt, links steht ein SUV mit hoher Motorhaube. Er sieht mich vorbeifahren, aber bemerkt er dass ich einen Anhänger ziehe, oder fährt er zu früh los? Wiesbaden war bis vor wenigen Jahren die Radfahrer-unfreundlichste Stadt in Deutschland (ADFC Fahrradklimatest 2016). Es tut sich mittlerweise zwar was, aber noch immer long way to go. Aber: ich beharre nicht stumpf auf meiner Meinung, denn die Resonanz hier spricht Bände (Auszüge):
Ja, Wiesbaden habe ich auch nicht als besonders radfreundlich in Erinnerung. Zum Thmea Sicherheit: Meine Einschätzung ist, dass der Anhänger sehr gut wahrgenommen wird, wenn der Radfahrer wahrgenommen wird. Das Fähnchen hilft. Ansonsten fährt man mit Anhänger ja sowieso langsamer und defensiver (in den Anleitungen steht immer was von max. 25km/h….).

Falls du mal das Fahren mit Anhänger ausprobieren willst, hätte ich noch einen älteren, nicht mehr genutzten Hänger rumstehen. Zum Kindertransport Vertrag nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt nutzbar, aber falls du grundsätzlich mal testen willst, wie sich deine Standard-Strecken mit Anhänger fahren lassen, ist er mehr als ausreichend.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2023, 23:34   #27
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE Beitrag anzeigen
Leih dir mal einen Anhänger mit oder ohne Wimpelfahne und du wirst bei der ersten Probefahrt durch die Innenstadt verwundert sein...
Seh ich genauso.
Die Theoretisiererei klingt zwar erstmal plausibel, real ists aber nicht so.
Ein Kinderanhänger fürs Fahrrad ist definitiv keine Todeszelle.
Was glaub ich noch niemand erwähnt hat: Einkäufe lassen sich auch hervorragend ohne Notwendigkeit weiterer (Pack-)Taschen usw. verstauen, der krasseste Fall von Misshandlung über Jahre, eher Jahrzehnte, hinweg war ein Paar, das nen neuen Hänger wollten, weil der alte, nachdem die Kinder nimmer darin mitfuhren, immer das Campingequipment, mit dem die (zumindest ihren Angaben nach) im Sommer jedes Wochenende unterwegs waren, beherbergte, und nun alle Viere gestreckt hatte.
Hellhörig wurde ich erst und hörte daraufhin die Story, weil sie nen Hänger wollten der möglichst noch länger halte als die zwanzig Jahre ihres zu ersetzenden, und 60kg packte.
Mit der Last an wie gesagt Campingartikeln wurde der nämlich jahrelang malträtiert...
__________________
Do not shit in the air like a god!
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2023, 14:09   #28
zahnkranz
Szenekenner
 
Benutzerbild von zahnkranz
 
Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 873
Ich will mal ein kurzes Update geben:
Unser Fuhrpark hat sich um ein e-Bike vergrössert, beim lokalen Händler gekauft. Kann nur Lob aussprechen, der Verkäufer hat sich für die Beratung meiner Freundin über eine Stunde Zeit genommen. Preislich haben wir ein super-Angebot erhalten, besser als jeder Online-Shop. Ein Anhänger ist es nun nicht geworden, ist einfach eine Platz-Frage. Wir müssen das e-Bike bereits täglich aus dem Keller wuchten, das reicht. Man hätte sich überlegen können, den Kinderwagen und zusätzlichen Lauf-Buggy durch einen Anhänger zu ersetzen, aber ich möchte den Laufbuggy nicht mehr hergeben. Das Ding ist leicht, das Kind sitzt im "Freien" im Vergleich zum Anhänger, und das Ding ist in ein paar Sekunden superklein zusammengklappt.
Statt Anhänger ist es ein gefederter Kindersitz geworden, der auf dem Gepäckträger montiert wird. Auch dafür und den Kinderhelm gab es ein sehr großzügiges entgegenkommen vom Händler. Unsere Route zur Kita haben wir so optimiert, dass wir kaum Auto-Verkehr haben. Von daher passt das.

Was mir noch aufgefallen ist: Für uns als kleine Familie ist es günstiger, einen ganzen Tag im Parkhaus zu parken als den ÖPNV nutzen. Verrückt, ist aber so. Wenn wir mit dem Kleinen mit Kinderwagen in die Stadt wollen, dann nehmen wir das Auto. Klar könnten wir die Räder nehmen (müssten auf den Kinderwagen verzichten oder könnten uns einen Anhänger leihen), aber es gibt nichtmal vernünftige Möglichkeiten die Räder abzustellen. Ich lasse sehr ungern mein Rad irgendwo unbeaufsichtigt stehen, und ich kenne inzwischen zu viele Fälle von Vandalismus oder gestohlenen Einzelteilen. Den matriellen Schaden kann man ersetzen, Räder sind versichert, aber wenn ich überlege wieviele Tage und Nächte ich gebraucht habe, um teils alte Teile zu bekommen, wie oft ich daran geschraubt habe... Das kann keine Versicherung ersetzen.
zahnkranz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2023, 18:54   #29
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 2.941
Moin,

und danke für das update!

Wobei ich mich dabei

Zitat:
Zitat von zahnkranz Beitrag anzeigen

Was mir noch aufgefallen ist: Für uns als kleine Familie ist es günstiger, einen ganzen Tag im Parkhaus zu parken als den ÖPNV nutzen. Verrückt, ist aber so. Wenn wir mit dem Kleinen mit Kinderwagen in die Stadt wollen, dann nehmen wir das Auto.

frage, ob Du da auch alle Kosten eines Autos in der Rechnung mit drin hast? Da ist es mit Park- und Benzinkosten nämlich längst nicht getan. Nur hat man das - auf den Kilometer umgerechnet - oft nicht auf dem Schirm, weil Steuer und Versicherung per Dauerauftrag rausgehen. Teure Reparaturen (bei einem älteren Auto) sind eine andere "Kostenstelle" und der Wertverlust (eines neueren Autos) wird erst beim Wiederverkauf sichtbar.

Wie auch immer, dass die Öffis so unattraktiv sind und Räder immer noch durch beshicene Radwege und noch beshicenere Abstellmöglichkeiten aktiv von in der Nutzung behindert werden, empfide ich heutzutage als Skandal.

Da mein Töchterchen mit sechs schon selber treten kann,

Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
Beim Tandem nehme ich die Schlepperei in Kauf, weil ich finde, dass "das Blag" zu alt fürs Elterntaxi ist - auch wenn das Elterntaxi "bio" ist - und auch mal treten muss, wenn sie ins Schwimmbad will.
muss sie das bei Wegen, die für sie alleine auf dem Rad zu weit sind auch tun;-)

Wir haben beide sehr viel Spaß mit dem Teil: Ich, weil das bisher der mit Abstand leichteste Weg ist, (m)ein Kind mit einem Rad mit zu nehmen. Und sie, weil sie gerade buchstäblich erfährt, was mit einem vernünftigen Rad an Geschwindigkeit und/oder Reichweite möglich ist.

Wobei ich zugeben muss, das der Hauptgrund für diesen Umbau ist, dass ich mich von diesem Tandem nicht trennen wollte: Einen Tandemrahmen mit für mich (1,96m) passender Geo finde ich so schnell nicht wieder.

Edith meint noch, dass sie zumindest wegen Diebstahl keine Sorgen hat. Dazu ist das Teil zu groß und zu auffällig;-)


Viele Grüße,

Christian
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpeg KinderTandem.jpeg (169,8 KB, 62x aufgerufen)
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2023, 19:27   #30
Matthias75
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Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.130
Zitat:
Zitat von zahnkranz Beitrag anzeigen
Was mir noch aufgefallen ist: Für uns als kleine Familie ist es günstiger, einen ganzen Tag im Parkhaus zu parken als den ÖPNV nutzen.
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
Wobei ich mich dabei

frage, ob Du da auch alle Kosten eines Autos in der Rechnung mit drin hast?…
Auf die Nachbarstadt Frankfurt bezogen: Familientagesticket 19,10€, Parken 2,5€/h, am Wochenende ,50€/30min. Entfernung ca. 15-20km. Je nach Aufenthaltsdauer darf der Auto-km dann schon teurer sein.

M.

Geändert von Matthias75 (04.07.2023 um 23:12 Uhr).
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2023, 22:38   #31
zahnkranz
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Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 873
Falls es falsch rüber kam: wir fahren nicht oft mit dem Auto in die Stadt, gehen öfters mal zu Fuß, wenn wir die Zeit dafür haben. Zu Fuß in die Stadt bei normalem Gehtempo ca. 30 bis 35 Minuten. Zurück eher 45min da es Berg hoch geht. Mit dem Auto zum Parkhaus sind es 5 bis 7 Minuten, auf dem Hinweg kaum Benzin-Verbrauch da das Auto die meiste Strecke bergab rollt, zurück entsprechend mehr Verbrauch. Zum Parken haben wir eine Park-Karte, die man kostenlos bestellen kann. Diese kann man in Wiesbaden in zwei Parkhäusern nutzen, und in dem uns am nächsten Parkhaus kostet die angefangene Stunde dann zwei Euro, Tageshöchstsatz sind 12 Euro. Mit dem ÖPNV kostet eine Einzelfahrt 3,30 Euro, die Tageskarte 6,60 und die Gruppentageskarte 12,60.

Ja, ein Auto kostet etwas mehr Geld als nur Benzin, allerdings ist es so, dass ich abgesehen von Karrosserie- und Lackierarbeiten am Auto alles selbst reparieren kann, sofern ich die Zeit habe. Hin und wieder nehme ich auch eine Werkstatt in Anspruch, aber dann bringe ich eigene Teile mit, die mindestens der Qualität der Teile beim Freundlichen entsprechen, aber einen Bruchteil kosten. Zudem kaufe ich meist 'alte' Autos, auch schonmal mit Laufleistungen über 300Tkm, die dann weitere zig zig Tausend Kilometer laufen ohne irgendwelche nennenswerten Probleme zu haben. Der derzeitige Kombi ist von 2008 und war bisher unser teuerstes Auto, aber immer noch ein Bruchteil dessen, was ein vergleichbarer Neuwagen kostet. Und wir sind auf einen Wagen angewiesen, da wir eine kleine Imkerei betreiben, und der Transport der notwendigen Utensilien ohne Auto nicht machbar ist. Dann muss auch das Grundstück, das wir netterweise nutzen können und auf dem die Bienen stehen, gepflegt werden. Das heisst ein Freischneider muss auch regelmässig mit. So toll die Vorstellung eines Lebens ohne Auto ist, ich wüsste nicht wie. Wir hatten überlegt mal mit dem Sohn, wird zwei, mit dem Zug in den Urlaub zu fahren. Spätestens wenn wir auf dem Land angekommen sind, geht's ohne Auto nicht weiter. Und selbst wenn uns jemand abholt, was ist mit einem passenden Kindersitz? Wie gesagt, ich mache inzwischen fast alles mit dem Rad, aber dem sind auch Grenzen gesetzt.
zahnkranz ist offline   Mit Zitat antworten
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