Kurze Mimimi-Frage von mir zum Wettkampf:
Wenn nicht grad Sturm am Tag vorher war, wie siehts da mit Quallen beim Schwimmen aus?
Mich hatte letztes Jahr eine am Hals erwischt, nach ca. 500-600m. Der Kontakt hätte beinahe zum Rennabbruch geführt.
Ich habe kurzfristig keine Luft mehr bekommen und habe 1-2min auf der Stelle gepaddelt.
Die Stelle hat während des ganzen Rennens bei Befeuchtung (Wasserkontakt beim Radfahren und Laufen zur Kühlung) ein heftiges Brennen ausgelöst.
Außerdem war mein Puls (allergische Reaktion ??) während des ganzen Rennens leicht höher als gewohnt und erwünscht.
Daher würde ich jetzt vermutlich auch irgendeine Schutzcreme verwenden.
Daniela Ryf hat aus Hawaii mal was ähnliches berichtet, ich glaube das war 2018.
So ganz verstehe ich das nicht. Sorry. Hattest du die Wahl den Windschatten zu nutzen oder nicht und hast dich für‘s Nutzen des Windschattens entschieden? Oder gab es ob der Situation der übervollen Strecken keine Wahl ohne das Rennen im Endeffekt abzuschenken? Ich finde das wäre ein signifikanter Unterschied.
Natürlich hatte man die Wahl....
Beispiel von mir...
Ich bin mein Tempo gefahren , alleine, also keiner vor mir hinter mir meist einige...
Dann wird es laut und du hörst scheiben...dann wirst von einer Gruppe geschluckt..
dann lässt beine baumeln bis die Gruppe weg ist...dann fährst wieder Dein Tempo...bis die nächste Gruppe kommt...war für mich sehr nervig....auf meiner ersten Runde war es ok, wenige Gruppen, ausser am Berg :-)
Bergab hat mich dann ein Kari motorrad mit 40 kmh geblockt...das war mental mega stress, da ich fetter Sack genau da meine verlorene Zeit vom Anstieg wieder gut machen wollte.
Auf meiner zweiten Runde hab ich dann versucht immer vor der Gruppe zu bleiben, sprich, wenn ich die gehört habe, habe ich gedrückt bis die Gruppe mich hatte oder hinter mir fuhr :-)...danach dann wieder zurückfallen lassen...war alles sehr unrhytmisch, aber kurzweilig.
Natürlich hatte man die Wahl....
Beispiel von mir...
Ich bin mein Tempo gefahren , alleine, also keiner vor mir hinter mir meist einige...
Dann wird es laut und du hörst scheiben...dann wirst von einer Gruppe geschluckt..
dann lässt beine baumeln bis die Gruppe weg ist...dann fährst wieder Dein Tempo...bis die nächste Gruppe kommt...war für mich sehr nervig....auf meiner ersten Runde war es ok, wenige Gruppen, ausser am Berg :-)
Bergab hat mich dann ein Kari motorrad mit 40 kmh geblockt...das war mental mega stress, da ich fetter Sack genau da meine verlorene Zeit vom Anstieg wieder gut machen wollte.
Auf meiner zweiten Runde hab ich dann versucht immer vor der Gruppe zu bleiben, sprich, wenn ich die gehört habe, habe ich gedrückt bis die Gruppe mich hatte oder hinter mir fuhr :-)...danach dann wieder zurückfallen lassen...war alles sehr unrhytmisch, aber kurzweilig.
Genau das gleiche hatte ich 2013 bei der Challenge Barcelona damals noch mit 1000 TN.
Gruppe fährt hinten auf und klinkt sich ein. Versucht 2x wegzufahren, hab dann die Gruppe durchgewunken und ziehen lassen.
Ein weiteres Mal hatte ich eine Gruppe überholt die sich dann hinter mir einklickte. Da muss man halt dann Glück haben dass ein Kampfrichter kommt und ich hatte Glück.
Wenn es in Emilia anstatt 7000 "nur" 5000 gewesen sind, Pulks bilden sich sowieso immer, sollte doch auf der übrigen Strecke noch genügend Platz gewesen sein.
Ich habe jetzt nicht so viel Erfahrung, aber ich war letztes Jahr in Italien und dieses Jahr in Frankfurt am Start. Meine Radzeiten waren bis auf 6 min gleich und trotzdem habe ich das Gefühl ich hätte in Italien wesentlich mehr Windschattenfahrer gesehen als in Frankfurt..
Ich würde sagen dass das ziemlich logisch ist.
Frankfurt ist ein Rundkurs, da wird man entweder vom Pulk eingesammelt oder man fährt in einen Pulk rein.
Was davor oder dahinter los ist weiß man nicht.
Italien ist eine Pendelstrecke, da sieht man alle Pulks, weil sie auf der Gegenfahrbahn entgegengekommen.
Genau das gleiche hatte ich 2013 bei der Challenge Barcelona damals noch mit 1000 TN.
Gruppe fährt hinten auf und klinkt sich ein. Versucht 2x wegzufahren, hab dann die Gruppe durchgewunken und ziehen lassen.
Ein weiteres Mal hatte ich eine Gruppe überholt die sich dann hinter mir einklickte. Da muss man halt dann Glück haben dass ein Kampfrichter kommt und ich hatte Glück.
Wenn es in Emilia anstatt 7000 "nur" 5000 gewesen sind, Pulks bilden sich sowieso immer, sollte doch auf der übrigen Strecke noch genügend Platz gewesen sein.
Nicht wirklich, ich habe die STrecke als sehr voll wahrgenommen....ich habe halt einfach versucht so wenig wie möglich Verfälschung in meine Zeit reinzubekommen, ist ja meine erste, die ich noch öfters verbessern will...aber stumpf hinter einer Gruppe herzufahren, nen 40er Schnitt fahren hätte ich mich beim späteren Blick auf die Ergenisliste nicht wohlgefühlt....so war es auf das unvermeidbare reduziert und mir bleibt auch noch Luft diesen Split nächstes Jahr zu verbessern :-)
Hi Arne,
danke für deine sportlich, faire und offene Art und dass du uns an deinem Event so teilhaben lässt.
Im Internet gibt es viel Fake...wenn man dich kennenlernt, sieht man, dass alles echt und authentisch ist.
Menschen wir du motivieren mich zum Triathlon, Dank dafür!
Check doch mal noch die USA Lizenz die hat selben Effekt wie Irland und ich meine die ist billiger. In meinem Hotel waren zwei Athleten die meinten dass das Attest schon sehr aufwendig ist bis es dann genehmigt wird.
Die USA Lizenz wird nichts bringen, denn auf die medizinische Untersuchung wird nur bei Lizenzen von europäischen Verbänden verzichtet. So verstehe ich die Regularien die ich auf der IM Homepage finde.