Also du meinst wenn man Buben keine Pistolen schenkt, Comics zeigt in denen gekämpft wird, Wrestling usw usw kommen sie von einen Tag auf den anderen auf die Idee krieg zu spielen?
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Ich meinte, dass Jungs für ein paar Dinge empfänglicher sind als Mädchen und umgekehrt. Dazu gehören z.B. Räuberspiele, körperliches Kräftemessen usw.
Gestern fuhr ich an der Tanke vorbei. Dort stehen oft ein dutzend junge Männer mit ihren Karren und trinken Energydrinks. Erziehungssache oder doch "typisch Jungs"?
Newton, Einstein, Zuckerberg, Musk, Fink, Newton, Putin, Hitler, Gorbatschow, Gutenberg, Daimler. Diese Namen fallen mir gerade zufällig ein und die Personen beweg(t)en im Guten wie im schlechten die Geschichte. Zufall, dass mir nur Männer einfallen? Oder sind Jungs in Summe doch risikofreudiger, eher Machertypen?
(dass Verallgemeinerungen eben nur verallgemeinern ist klar und dass dies keine Wertung i.S.v. Jungs leisten mehr als Mädchen sein soll, natürlich auch)
Ich meinte, dass Jungs für ein paar Dinge empfänglicher sind als Mädchen und umgekehrt. Dazu gehören z.B. Räuberspiele, körperliches Kräftemessen usw.
Gestern fuhr ich an der Tanke vorbei. Dort stehen oft ein dutzend junge Männer mit ihren Karren und trinken Energydrinks. Erziehungssache oder doch "typisch Jungs"?
Newton, Einstein, Zuckerberg, Musk, Fink, Newton, Putin, Hitler, Gorbatschow, Gutenberg, Daimler. Diese Namen fallen mir gerade zufällig ein und die Personen beweg(t)en im Guten wie im schlechten die Geschichte. Zufall, dass mir nur Männer einfallen? Oder sind Jungs in Summe doch risikofreudiger, eher Machertypen?
(dass Verallgemeinerungen eben nur verallgemeinern ist klar und dass dies keine Wertung i.S.v. Jungs leisten mehr als Mädchen sein soll, natürlich auch)
Bei Punkt 1 gehe ich mit dir, ja Buben sind empfänglicher dafür und natürlich nicht nur bei Menschen auch im Tierreich, wobei ich mich trotzdem nicht mit einer Löwin anlegen will
Angela Merkel, Katarina die Große, Marie Curie, Queen Victoria, Kleopatra, Jeanne d´Arc, die letzten zwei Königinnen in England, Greta Thunberg, Mutter Teresa, Maria Theresia.
Der Punkt ist wohl eher ein gefährlicher wenn man in einem stark patriachalen System lebt in dem Frauen viele Jahrzehnte und Jahrhunderte nicht dieselben Rechte wie Männer hatten (und immer noch nicht haben).
Also du meinst wenn man Buben keine Pistolen schenkt, Comics zeigt in denen gekämpft wird, Wrestling usw usw kommen sie von einen Tag auf den anderen auf die Idee krieg zu spielen?
Ich habe bei mir im Umfeld 5 kleine Jungen zwischen 1.5 und 7, kein einziger davon spielt Krieg oder reißt irgendjemanden den Kopf ab.
Dürfen alle nicht Fernsehen und wenn dann nur absolutes Kinderfernsehen wie Paw Patrol undbhaben keine Spielzeugwaffen
Ich denke schon , dass es angeborene geschlechtstypische Verhaltensmuster gibt. Natürlich kann man dieses Verhalten beeinflussen und zum Teil auch reduzieren wie du es in deinem Umfeld feststellen kannst. Jedoch ähnlich wie der Jagdtrieb beim Hund, verschwinden diese deshalb nicht.
Der Mensch ist ein Lebewesen mit einem stark ausgeprägten Bewusstsein.
Unterliegt in Teilen jedoch immer noch den Befehlen seines limbischen Systems. Ich seh auch kein Problem, dass es zwischen den Geschlechten Unterschiede in ihren Fähigkeiten und Persönlichkeiten gibt. Das kann man auch "sich Ergänzen" nennen und muss keine Abwertung sein.
[...] wenn man in einem stark patriachalen System lebt in dem Frauen viele Jahrzehnte und Jahrhunderte nicht dieselben Rechte wie Männer hatten (und immer noch nicht haben).
Was hat deiner Meinung nach dazu geführt, daß sich patriachale Systeme entwickelten ?
Und warum haben sich deutlich weniger matriachale Systeme entwickelt ?
Was hat deiner Meinung nach dazu geführt, daß sich patriachale Systeme entwickelten ?
Und warum haben sich deutlich weniger matriachale Systeme entwickelt ?
Grüße ...
Weil das Matriachat auf Gewalt und Macht (insbesondere in früheren Zeiten körperliche) beruht.
Mein Chef schraubt alle Geschlechterschilder ab, jeder geht da, wo gerade frei ist...
Bei uns wird unterteilt nach Patientinnen und Mitarbeiter*innen. Du willst auch wirklich nicht auf das Patientenklo gehen in einer Klinik für Gynäkologie
Ich denke schon , dass es angeborene geschlechtstypische Verhaltensmuster gibt. Natürlich kann man dieses Verhalten beeinflussen und zum Teil auch reduzieren wie du es in deinem Umfeld feststellen kannst. Jedoch ähnlich wie der Jagdtrieb beim Hund, verschwinden diese deshalb nicht.
Gibts denn bei euch keine Pissoires?
Wäre hier auf meiner Arbeitsstelle schon deswegen undenkbar. Weiß nicht ob es jedem/jeder behagt bei pinkelnden Männern vorbei zu gehen um die Toilette zu erreichen.