man muss sich auch ma ansehn wo die "armen" leben, und ich behaupte jetzt einfach mal....in meckvorpommern kommt ne 4köpfige familie mit 24.000€ besser zurecht als die gleiche familie in frankfurt oder münchen mit 40000€
laut definition sind die einen arm und die andern durchschnitt
Mag sein. Aber letztendlich geht es ja um die Veränderung der Zahlen, um Tendenzen. Wenn also in 2006 n-% der Menschen "arm" sind (nach dieser Definition) und 2008 n+3%, dann sind die "+3" der Knackpunkt. Weder "n", noch die Definition. Entscheidend ist das Delta.
für das was hier in DA ne 4 zimmer wohnung kostet kannste aufm platten land n ganzen monat leben, inkl. aller kosten.
energiekosten sind auch stark abhängig von der region, kosten die für verkehr anfallen sind in ballungszentren auch meist höher, aldi und co machen den geringsten teil am lebensunterhalt aus. Kultur, kindergarten usw. usf. alles deutlich teurer in der stadt
für das was hier in DA ne 4 zimmer wohnung kostet kannste aufm platten land n ganzen monat leben, inkl. aller kosten.
energiekosten sind auch stark abhängig von der region, kosten die für verkehr anfallen sind in ballungszentren auch meist höher, aldi und co machen den geringsten teil am lebensunterhalt aus. Kultur, kindergarten usw. usf. alles deutlich teurer in der stadt
Ja und?! Sollen jetzt alle nach Mecklenburg-Vorpolen ziehen? Soll ich nach China, damit ich reich bin? Sollen reiche Chinesen nach Deutschland, damit sie arm sind? Darum geht es doch gar nicht....
Mag sein. Aber letztendlich geht es ja um die Veränderung der Zahlen, um Tendenzen. Wenn also in 2006 n-% der Menschen "arm" sind (nach dieser Definition) und 2008 n+3%, dann sind die "+3" der Knackpunkt. Weder "n", noch die Definition. Entscheidend ist das Delta.
ne, seh ich anders.
wenn wir von heute auf morgen alle doppelt so viel verdienen würden, wäre dein delte 0, also immer noch "soooo" viele arm, effektiv, hätten aber alle deutlich mehr geld.
man muss das einkommen im verhältnis zu den real anfallenden kosten sehn, das is aber nich so einfach, weil jemand der kein auto hat, nicht durch hohe spritpreise verliert. und dann bleibt eben die sache mit der unterscheidung von ballungszentren in denen das leben meist teuer ist, dafür dort auch mehr verdient wird, und dem platten land wo sich eigenheim an eigenheim reiht und die oma im erdgeschoß wohnt, während die kids den dachboden ausgebaut bekommen.
Ja und?! Sollen jetzt alle nach Mecklenburg-Vorpolen ziehen? Soll ich nach China, damit ich reich bin? Sollen reiche Chinesen nach Deutschland, damit sie arm sind? Darum geht es doch gar nicht....
doch n stückweit schon.
du kannst nich sagen dass der wessi reicher is als der ossi weil er mehr brutto gehalt hat. und erst recht kannste nich sagen "der is reich" und "der is arm" weil der eine bestimmte grenzen über- oder unterschreitet. Das is schwachsinn
für das was hier in DA ne 4 zimmer wohnung kostet kannste aufm platten land n ganzen monat leben, inkl. aller kosten.
energiekosten sind auch stark abhängig von der region, kosten die für verkehr anfallen sind in ballungszentren auch meist höher, aldi und co machen den geringsten teil am lebensunterhalt aus. Kultur, kindergarten usw. usf. alles deutlich teurer in der stadt
Lohnt sich aber nur, wenn du dann auch "aufm platten Land" arbeitest, denn das, was man ebendort an Miete einspart, geht zu einem nicht unwesentlichen Teil für Fahrt- und Parkkosten in der Stadt wieder drauf.
Dass die Energiekosten in Ballugsräumen höher sind als 30km vor den Toren der Stadt ist ziemlicher Quatsch. Von den Kosten für nicht vorhandene "Kultur" auf dem platten Land reden wir mal gar nicht erst
__________________ Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser.
wenn wir von heute auf morgen alle doppelt so viel verdienen würden, wäre dein delte 0, also immer noch "soooo" viele arm, effektiv, hätten aber alle deutlich mehr geld.
man muss das einkommen im verhältnis zu den real anfallenden kosten sehn, das is aber nich so einfach, weil jemand der kein auto hat, nicht durch hohe spritpreise verliert. und dann bleibt eben die sache mit der unterscheidung von ballungszentren in denen das leben meist teuer ist, dafür dort auch mehr verdient wird, und dem platten land wo sich eigenheim an eigenheim reiht und die oma im erdgeschoß wohnt, während die kids den dachboden ausgebaut bekommen.
Die Armutsgrenze liegt doch in den neuen Bundesländern auch niedriger als in den alten (zumindest war das lange Zeit so). Auch ist es kein Problem, für Ballungszentren andere Grenzen zu berechnen, als für ländliche Gegenden. Und trotzdem steigt die Zahlen der (relativen) Armen in Deutschland. Die Schere geht auseinander, das ist doch eine Tatsache.
Lohnt sich aber nur, wenn du dann auch "aufm platten Land" arbeitest, denn das, was man ebendort an Miete einspart, geht zu einem nicht unwesentlichen Teil für Fahrt- und Parkkosten in der Stadt wieder drauf.
Dass die Energiekosten in Ballugsräumen höher sind als 30km vor den Toren der Stadt ist ziemlicher Quatsch. Von den Kosten für nicht vorhandene "Kultur" auf dem platten Land reden wir mal gar nicht erst
wenn du in meckpom lebst kannste in keiner stadt arbeiten...sowas gibts da nicht, auch weit weg nicht
hihi....gugg dir dochma die spritpreisverteilung in deutschland an...da siehste ganz schnell in welchen regionen energie billig is und wo nich, das gleiche gilt für öl und gas. Beim strom gibts auch riesen unterschiede. Da muss ich nur an die "heimat" denken die luftlinie grad ma 30km von hier weg ist