mich hat es ja auch erwischt, inklusive meiner Frau...
ich weiß nicht woher, rel. isoliert, immer maske usw.
Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich mich nochmal infiziere? wie soll ich dann jemal ne form aufbauen....wir wollte Lanza buchen, dort fällt jetzt komplett alles, also die Mitarbeiter in den Hotels können positiv zum arbeiten kommen.
Ich bin heute den 9 Tag isoliert, schnelltest schlägt noch leicht an, ich werde also die vollen 10 tage brauchen...von training ist gar nicht zu reden, da ich noch müde bin.
Wenn jetzt alles offen ist, werden wir uns sicherlich nochmals anstecken, gerade in der Kita sind einige die ignorieren ja jetzt schon die Maskenpflicht und kümmern sich um nichts.
Ich werde also weiterhin Maske tragen wen ich einkaufe und oder schwimmen gehe.
In Restaurant auch, aber wie wird es da mit den anderen sein, ignorieren die dann die Anzeichen?
Fühle mich in dieser Situation überhaupt nicht wohl und stelle eigentlich meine MD im September in Frage....
Warum? Wir haben März, September ist noch lange hin. Ich hatte mich ja im Dez. 2020 (trotz großer Vorsicht) infiziert und war richtig krank. Trotzdem habe ich im September 21 meinen IM gefinisht.
Und ein zweites Mal habe ich mich bislang auch nicht infiziert, obwohl ich deutlich weniger vorsichtig bin. Es ist nicht so eindimensional wie man so denken mag.
Ich bin gerade zum zweiten Mal infiziert. Das erste Mal Ende Januar fast völlig asymptomatisch. Nur ein Tag leicht schlapp. Ziemlich genau 8 Wochen später hat es mich jetzt wieder erwischt und diesmal ziemlich heftig. Ich bin von Donnerstag bis Samstag flach gelegen, hab mich schon lange nicht mehr so krank gefühlt. Das schlimmste waren die Kopfschmerzen und die bleierne Müdigkeit, dazu Halsweh, Husten und Schnupfen. Mittlerweile ist es besser, ich fühle mich aber noch nicht gesund. Bin immer noch schlapp.
Nichts davon zu merken, dass erneute Infektionen mit der Zeit harmloser werden.
Es gibt oder gab keinen Grund die Maskenpflicht im öffentlichen Raum abzuschaffen.
Ob man ins Restaurant geht kann ja jeder selber entscheiden aber in ein Geschäft um Dinge des täglichen Bedarfs zu besorgen muss jeder mal oder fast jeder.
Ab wann wäre denn für dich der Zeitpunkt erreicht, auch die Maskenpflicht aufzuheben? Was ich irgendwie überhaupt nicht verstehe ist, dass der Schutz durch Impfung + Boosterung scheinbar nur noch nebensächlich erscheint (nicht speziell bei Dir, sondern in der allgemeinen Diskussion)?!
Wenn sich doch jeder dadurch schützen kann und diesen Schutz für sich zusätzlich noch on Top durch das Tragen einer FFP2 Maske vergrößert, wo ist denn dann noch die große Gefahr.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass dann eine Infektion nicht zu 100% ausgeschlossen werden kann. Aber das war und ist ja nie das Ziel und die Aufgabe des Staates jeden vor jeder Infektion zu schützen.
Daher meine Frage Sabine: gehts dir um den absoluten Schutz und wenn ja, wie gehts Du mit anderen Lebensrisiken um (ehrliches Interesse)?
Hoffnungslos. Wie beim Schutz unserer Lebensgrundlagen. Hoffnungslos.
Mein Vater ist ja nun mal an Corona gestorben, danke für nichts an alle üblichen Verdächtigen. Diesen wünsche ich diese Erfahrung auch, so viel Verbitterung erlaube ich mir hier in aller Höflichkeit. Mit zynischen Blumen fürs Grab
Höflichkeit. Es ist doch mindestens einfach ein Akt der Höflichkeit, beim Einkaufen etc. weiter die Maske zu tragen. Aber siehe oben: hoffnungslos.
Eigenschutz: Die Maske muss korrekt getragen werden, bei z.B. Vollbart ist der Eigenschutz sehr dürftig etc.
Noch mal Höflichkeit oder sogar - bitte nicht kollabieren - Solidarität. Meine überlebende, tütterige, Mutter trägt brav ihre FFP2-Maske, wenn sie zum Einkaufen rollatort. "Die schützt gut, da musst du dir keine Sorgen machen." Wenn ich aber sehe, wie sie sie trägt... Da reicht vielleicht schon ein Einkauf für ihre Endinfektion. Und bei fast jedem Einkauf sehe ich alte Menschen, die es mit ihrer Maske aus Tütterigkeit ähnlich schlecht auf die Reihe kriegen.
Haben alle, die sich hier freuen, dass "die Masken fallen" keine (alten) Eltern mehr?
Mein Beileid. Ich habe auch eine Ü80 Mutter und Sie geht damit sehr pragmatisch um. „Wenn es mich erwischt, erwischt es mich“ waren heute noch Ihre Worte. Sie ist aber ansonsten auch noch super fit und immer aktiv. Ist vielleicht Typ Sache?!
Daher meine Frage Sabine: gehts dir um den absoluten Schutz und wenn ja, wie gehts Du mit anderen Lebensrisiken um (ehrliches Interesse)?
Nein, gehts mir nicht, absoluten Schutz gibts ja eh nicht.
Momentan entwickeln sich die Coronazahlen rasant.
Wenn die Maskenpflicht wegfällt, werden die Zahlen explodieren.
Ich hab es schon gesagt:
Warum gibt es in Geschäften - insbesondere für den täglichen Bedarf - keine Maskenpflicht?
Diese ist einfach und wirkungsvoll, im Supermarkt halte ich mich 10-20min auf das sollte jeder ertragen können.
Wenn man ins Restaurant geht kann man eh schlecht mit Maske essen.
Das kann aber jeder für sich entscheiden, ich warte solange ab, bis ich draußen sitzen kann, Innenräume werde ich auf jeden Fall meiden.
„Unser Ziel ist es, dass wir einen Umgang mit dem Virus finden, der sich in die Richtung entwickelt, dass Menschen mit Symptomen möglichst Begegnungen vermeiden und jene, die symptomfrei sind wieder an die Arbeitsstätte zurückkehren können“.
Warum? Wir haben März, September ist noch lange hin. Ich hatte mich ja im Dez. 2020 (trotz großer Vorsicht) infiziert und war richtig krank. Trotzdem habe ich im September 21 meinen IM gefinisht.
Und ein zweites Mal habe ich mich bislang auch nicht infiziert, obwohl ich deutlich weniger vorsichtig bin. Es ist nicht so eindimensional wie man so denken mag.
das sind 9 Monate gewesen, ich hab noch 6 und mal sehen wo meine Fitnesswerte liegen wenn ich wieder anfange :-)
Nein, gehts mir nicht, absoluten Schutz gibts ja eh nicht.
Momentan entwickeln sich die Coronazahlen rasant.
Wenn die Maskenpflicht wegfällt, werden die Zahlen explodieren.
Holland hat zu Zeiten hoher Zahlen die Maskenpflicht beendet. Ist jetzt knapp 4 Wochen her. Sind die Zahlen dort explodiert?