Es wird bald eine Debatte beginnen, wie die USA und die EU mit Ländern (und Firmen) umgehen sollten, die sich den Sanktionen gegen Russland nicht in vollem Umfang angeschlossen haben und die dazu beitragen, dass die Wirtschaftssanktionen nicht ihre volle Wirkung entfalten. Diese Diskussion wird sehr bald die Schweiz betreffen, über die aktuell 80& der Rohstoffdeals Russlands abgewickelt werden und wo es schon entsprechende innenpolitische Diskussionen in dieser Frage gibt.
Eine neutrale Position, die die Schweiz militärisch und politisch gerne traditionell einnimmt, kann niemals bedeuten, dass man mit einem Land, das einen Angriffskrieg führt, als einziges westliches Land in großem Umfang Geschäfte abwickelt und damit diesen Agressor aktiv unterstützt. Das ist nicht neutral, sondern ist die aktive Untersützung eines Kriegstreibers.
Im Grunde war die Steueroase Schweiz noch nie neutral, bzw. ist diese Neutralität eine Scheinneutralität. Wer Diktatoren, Steuerhinterziehern, Oligarchen und sonstigen Schurken und dubiosen Firmen einen, egal was komme, stets sicheren Hafen für "ihr" Geld bietet, der ist nicht neutral, sondern macht sich zu deren Komplizen.
Im Grunde war die Steueroase Schweiz noch nie neutral, bzw. ist diese Neutralität eine Scheinneutralität. Wer Diktatoren, Steuerhinterziehern, Oligarchen und sonstigen Schurken und dubiosen Firmen einen, egal was komme, stets sicheren Hafen für "ihr" Geld bietet, der ist nicht neutral, sondern macht sich zu deren Komplizen.
Er sagte auch, da Russland aus vielen Bündnissen ausgeschlossen wurde, könne man nun über die Wiedereinführung der Todesstrafe im Land nachdenken!
Na ja, inoffiziell gibt es die ja schon lange.
Die Begründung ist der Ausschluss aus dem Europarat. Wobei Aufhebung des Moratoriums, Abgeschafft war die Todesstrafe nie, ist im Moment das kleinste Problem das wir haben