erstmal super Idee die Konzepte von Gordo hier in einer kompakten und übersichtlichen Version mal zu erläutern.
Zu den Bildern bzgl. Trainingsumfang und Trainingsperiode habe ich allerdings eine Frage. Beim Beispiel "Hawaii-Qualifier" im Artikel "Stärken und Schwächen" und im Schaubild zur Saisonplanung sieht es so aus, als sollte man mitte März auf einmal 80% des Trainings mit Build-Training füllen und langsam immer weniger Umfang im Vergleich zum Base-Training machen. Dann Mitte April wird das Base-Training aprupt beendet und nur noch Build gemacht.
Macht das Sinn, oder interpretiere ich das Bild falsch?
Das Bild muss korrigiert werden. Die Gesamtumfänge nehmen ab Mitte April wieder ab, das ist richtig. Der relative GA2-Anteil steigt von April bis zum Wettkampf immer weiter an. Er muss also im April geringer sein als im Juni.
Sorry für den Fehler und Danke für den Hinweis.
Arne
Zitat: Das Training der muskulären Ausdauer hat stets eher begleitenden, niemals aber dominierenden Charakter im Trainingsplan.
Hä? Und was ist in der Grundlagen-Phase?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
ich habe nur KS zitiert. der satz stammt aus diesem abschnitt:
2. Der sportliche Genießer: Er startet zum vielleicht zum erstenmal über die Langstrecke oder ist mit Radzeiten zwischen 6:30 und 5:30 Stunden zufrieden. In erster Linie will er einfach finishen. Er ist ein Fall für das Training der Ausdauer. Er muss sie erst am Wettkampftag abrufen können und nicht, wie der Hawaii-Qualifikant, bereits 10 Wochen zuvor. Entsprechend kann er den Winter etwas ruhiger angehen und eine lange Preparation-Phase absolvieren (das ist eine kraft- und technikorientierte Phase, im Kalender vor dem eigentlichen Ausdauertraining gelegen). Im Frühjahr und konzentriert er sich ganz auf das Training der Ausdauer, und auch in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung ist dies sein Trainingsschwerpunkt. Das Training der muskulären Ausdauer hat stets eher begleitenden, niemals aber dominierenden Charakter im Trainingsplan.
ich habe nur KS zitiert. der satz stammt aus diesem abschnitt:
2. Der sportliche Genießer: Er startet zum vielleicht zum erstenmal über die Langstrecke oder ist mit Radzeiten zwischen 6:30 und 5:30 Stunden zufrieden. In erster Linie will er einfach finishen. Er ist ein Fall für das Training der Ausdauer. Er muss sie erst am Wettkampftag abrufen können und nicht, wie der Hawaii-Qualifikant, bereits 10 Wochen zuvor. Entsprechend kann er den Winter etwas ruhiger angehen und eine lange Preparation-Phase absolvieren (das ist eine kraft- und technikorientierte Phase, im Kalender vor dem eigentlichen Ausdauertraining gelegen). Im Frühjahr und konzentriert er sich ganz auf das Training der Ausdauer, und auch in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung ist dies sein Trainingsschwerpunkt. Das Training der muskulären Ausdauer hat stets eher begleitenden, niemals aber dominierenden Charakter im Trainingsplan.
ich habe nur KS zitiert. der satz stammt aus diesem abschnitt:
OK, muß ich mal in Ruhe lesen. Keine Zeit im Moment dafür.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."