Kann ja jeder machen wie er will, solange es im gesetzlichen Rahmen bleibt. ZB. in der Schweiz sind meines Wissens bis zu 15P erlaubt.
Draussen Radfahren stärkt das Immunsystem. Und mancher hat keine Rolle und würde auch nicht oft raus, wenn er keinen Buddy zum Fahren hat. Ist halt eine Risiko-Nutzen-Abwägung. Und ich sehe den Nutzen weitaus grösser.
Haben wir alles schon durchgekaut. Nur davor hatten wir keine Erfahrungen, wie das mit Windschatten fahren ist. Jetzt haben wir sie, die Ansteckungsgefahr ist gering auch wenn manche da zweifeln. Kann jeder machen wie er will.
Kann ja jeder machen wie er will, solange es im gesetzlichen Rahmen bleibt. ZB. in der Schweiz sind meines Wissens bis zu 15P erlaubt.
Draussen Radfahren stärkt das Immunsystem. Und mancher hat keine Rolle und würde auch nicht oft raus, wenn er keinen Buddy zum Fahren hat. Ist halt eine Risiko-Nutzen-Abwägung. Und ich sehe den Nutzen weitaus grösser.
Haben wir alles schon durchgekaut. Nur davor hatten wir keine Erfahrungen, wie das mit Windschatten fahren ist. Jetzt haben wir sie, die Ansteckungsgefahr ist gering auch wenn manche da zweifeln. Kann jeder machen wie er will.
Wie gesagt. Es gibt inzwischen reichlich Forschungsergebnisse zu Corona und Ansteckung/Infektionen und schwere der Erkrankung. Will es nicht wiederholen aber Sport draußen an der frischen Luft ist nicht gefährlich. Schwimmen im Hallenbad auch nicht. Es ist unverhältnismäßig Sport zu verbieten in Gruppen, es ist unverhältnismäßig Hallenbäder zu schließen.
Aber zurück zum Thema: Radfahren. Ich wohne in Frankfurt und suche einen Mitfahrer. Bevorzugt Mittwoch Abend nach Feierabend, Samstag Vormittag und/oder Sonntag Vormittag. Wer Lust hat sich zu treffen. Gerne per PN.
Haben wir alles schon durchgekaut. Nur davor hatten wir keine Erfahrungen, wie das mit Windschatten fahren ist. Jetzt haben wir sie, die Ansteckungsgefahr ist gering auch wenn manche da zweifeln. Kann jeder machen wie er will.
Das ist weder bewiesen noch plausibel. Es dürfte kaum eine Outdoor-Sportart geben, bei der man sich derart direkt in der Ausatemluft des Vordermanns bewegt. Wenn man konsequent Windschatten fährt, gilt das ja sogar bei Seitenwind, wo man den Windschatten idealerweise entsprechend seitlich versetzt sucht und findet.
Aktuell fahre ich dann lieber i.d.R. nebeneinander, wo es der Verkehr zulässt und bei Seitenwind andersrum versetzt, als es aerodynamisch günstig wäre.
Wie gesagt gibt es dazu auch Simulationsrechnungen:
"On the basis of these results the scientist advises that for walking the distance of people moving in the same direction in 1 line should be at least 4–5 meter, for running and slow biking it should be 10 meters and for hard biking at least 20 meters."
Berechnet wurde, welcher Abstand bei welcher sportlichen Tätigkeit einem statischen Abstand von 1,5 Meter entspricht.
Studien sind bekannt, die aber die Praxis nicht belegen können, ist halt auch nur ein Modell. Oder hast du irgendwelche Fallbeispiele?
Man hat von kaum irgendetwas Fallbeispiele, weil man meistens nicht weiß, wo man sich infiziert hat.
Es ist schlicht und einfach 100% logisch, dass man vermeiden sollte, die Luft einzuatmen, die ein Infizierter ausatmet. Beim Windschattenfahren tust Du das zwangsläufig, wenn Dein Vordermann infiziert ist.
Das reine Atmen ist natürlich weniger kritisch als lautes Sprechen, Niesen etc., aber das soll beim Radfahren auch vorkommen.
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