The Reuters/Ipsos national opinion survey, which ran from Saturday afternoon to Tuesday, found that 79% of U.S. adults believe Biden won the White House. Another 13% said the election has not yet been decided, 3% said Trump won and 5% said they do not know.
Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass 79% der Amerikaner Biden für den Wahlsieger halten und nur 3% glauben, dass Trump eine zweite Amtszeit bekommt.
Das läßt doch hoffen....
Zitat:
Zitat von Helmut S
Haben die anderen keine Meinung oder ist es ein Zahlendreher und es soll 97% heißen?
Oder kürzer auf Deutsch bei der Tagesschau: "Umfrage - Rund 80 Prozent der Amerikaner erkennen Biden als Wahlsieger an
Der designierte US-Präsident Joe Biden wird einer Umfrage zufolge von knapp 80 Prozent der Amerikaner als künftiger Präsident der USA anerkannt. Eine Reuters/Ipsos-Meinungsumfrage ergab, dass 79 Prozent der Wähler in den USA glauben, dass Biden die Präsidentschaftswahl am 3. November für sich entschieden habe. Weitere 13 Prozent sagten, dass der Wahlausgang noch offen sei. Rund fünf Prozent der Befragten gaben an, sie wüssten nicht, wer gewonnen habe und drei Prozent gehen davon aus, dass Amtsinhaber Donald Trump eine zweite Amtszeit bestreiten werde.
Die Umfrage ergab auch, dass 72 Prozent der US-Bürger der Meinung sind, dass der Verlierer der Wahl eine Niederlage eingestehen müsse. Von den Befragten glauben 60 Prozent an einen friedlichen Machtwechsel, wenn Trumps Amtszeit am 20. Januar endet."
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Ich denke, dass 20 % der Meinung sind, dass Biden nur wegen Wahlbetrugs gewonnen hat, aber dass er damit durch kommt und trotzdem der nächste Präsident wird.
The Reuters/Ipsos national opinion survey, which ran from Saturday afternoon to Tuesday, found that 79% of U.S. adults believe Biden won the White House. Another 13% said the election has not yet been decided, 3% said Trump won and 5% said they do not know.
Oder kürzer auf Deutsch bei der Tagesschau: "Umfrage - Rund 80 Prozent der Amerikaner erkennen Biden als Wahlsieger an
Der designierte US-Präsident Joe Biden wird einer Umfrage zufolge von knapp 80 Prozent der Amerikaner als künftiger Präsident der USA anerkannt. Eine Reuters/Ipsos-Meinungsumfrage ergab, dass 79 Prozent der Wähler in den USA glauben, dass Biden die Präsidentschaftswahl am 3. November für sich entschieden habe. Weitere 13 Prozent sagten, dass der Wahlausgang noch offen sei. Rund fünf Prozent der Befragten gaben an, sie wüssten nicht, wer gewonnen habe und drei Prozent gehen davon aus, dass Amtsinhaber Donald Trump eine zweite Amtszeit bestreiten werde.
Die Umfrage ergab auch, dass 72 Prozent der US-Bürger der Meinung sind, dass der Verlierer der Wahl eine Niederlage eingestehen müsse. Von den Befragten glauben 60 Prozent an einen friedlichen Machtwechsel, wenn Trumps Amtszeit am 20. Januar endet."
Zitat:
Zitat von Matthias75
97% wäre schon phänomenal. Ich hab' heute morgen auch die 79% gelesen und fand die schon sehr hoch angesichts des knappen Wahlergebnisses und Trumps ständigen Versuchen, die Wahl als manipuliert darzustellen.
Wenn man davon ausgeht, dass die knapp über 50% Biden-Wähler sowieso Biden für die Sieger holten, bedeutet das, dass ca. jeder zweite Trump-Wähler auch der Überzeugung ist, dass Biden gewonnen hat. Aus demokratischer Sicht (ich meine jetzt nicht die Partei, sondern das demokratische System) gibt das Hoffnung, dass viele die Wahl anerkennen, auch wenn sie vielleicht nicht mit dem Ergebnis zufrieden sind.
M.
Ich hab' mich allerdings auch gefragt, wieviele der 3% auf die aktuelle Trump-Administration gehen, die ihrem Boss aktuell noch treu ergeben sein müssen
Zitat:
Zitat von Helmut S
Haben die anderen keine Meinung oder ist es ein Zahlendreher und es soll 97% heißen?
Für diese Antwort komme ich glatt aus meinem Motivationskeller und benote sie mit einer glatten 10,0.
So einen exorbitaten Blödsinn muss man sich auch erstmal ausdenken können. Vicky und NBer unsere Möchte-Gern. Star-Anwälte hier im Forum. Ab ins Turmspringer- und Turner-Forum mit euch und tschüß aus diesem Faden! Oder leistet den anderen beim Bingo-Spielen Gesellschaft.
Tagesschau: drei Prozent gehen davon aus, dass Amtsinhaber Donald Trump eine zweite Amtszeit bestreiten werde.
Zitat:
Zitat von FLOW RIDER
Reuters: 3% said Trump won
Da es nicht ganz abwegig ist, das Trump auch bei einer - eigentlich - verlorenen Wahl im Amt zu bleiben, sollte man aus meiner Sicht sorgfältiger beim Übersetzen sein, gerade bei einem Nachrichtenmagazin.
Zitat:
Zitat von LidlRacer
Von den Befragten glauben 60 Prozent an einen friedlichen Machtwechsel, wenn Trumps Amtszeit am 20. Januar endet."[/i]
Zitat:
Zitat von Hafu
Das ist eigentlich für eine der ältesten Demokratien der Welt verdammt wenig.
Hier wäre interessant, wie die andere 40% abgestimmt haben.
Zunächst bedeutet das ja "lediglich", dass 40% sich unsicher sind, dass es keine Gruppierungen gibt, die eine friedliche Machtübernahme stören könnten. Nicht, dass 40% davon ausgehen, dass es zu gewalttätigen Ausschreitungen kommt oder dass sie diese sogar gutheißen bzw. unterstützen.
Angesichts der Rhetorik von Trump radikale Gruppierungen gegenüber ("stand back and stand by") ist eine Angst oder zumindest Unsicherheit in der Bevölkerung, wie sich diese Gruppierungen verhalten, durchaus verständlich.
Immerhin sind 60% optimistisch, dass alles friedlich abläuft...
Habe gerade das Transkript eines Interviews mit einem US-Amerikanischen Juraprofessor gelesen, dessen Ausführungen gut nachvollziehbar sind:
Zitat:
Zitat von lawrence Douglas
"Ich gehe davon aus, dass Trump niemals eine Niederlage zugeben wird. Aber ich nehme an, dass er sich ihr unterwerfen wird. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass Trump sich am 20. Januar im Weißen Haus verbarrikadiert und vom Geheimdienst heraus eskortiert werden muss. Es würde mit seiner Marke nicht übereinstimmen, sich in dieser Art von Schwäche sehen zu lassen. Er wird vielmehr stolz das Weiße Haus verlassen, und behaupten, dass der "tiefe Staat" und die radikalen Demokraten und die Medien sich gegen ihn verschworen haben, so wie sie es seit dem Tag der Einweihung getan haben. Und auf diese Weise wird er weiterhin ein Held und Märtyrer seiner Anhänger sein."
...
"Die Klagen bewirken, dass Trump weiterhin Misstrauen säen kann. Und damit meine ich die Legitimität des Wahlergebnisses in Zweifel zu ziehen. Ich glaube nicht, dass wir größere soziale Unruhen sehen werden, weil die Wahl jetzt beendet zu sein scheint und das ist gut. Aber, wissen Sie, wir haben viele seltsame Leute in diesem Land , die schwer bewaffnet sind. Es würde mich nicht überraschen, wenn wir sporadische gewalttätige Demonstrationen sehen. Und darüber mache ich mir wirklich Sorgen."
Trump verhält sich zwar oberflächlich betrachtet wie ein störrisches, miserabel erzogenes Kleinkind, dem man versucht sein Lieblingsspielzeug weg zu nehmen, aber dahinter steckt doch trotzdem ein von langer Hand vorbereiteter Plan seiner engsten Berater. Er hat ja schon Wochen vor der Wahl begonnen mit, den Mythos der groß angelegten Wahlverschwörung in die Köpfe seiner Anhänger zu pflanzen und bei jeder Gelegenheit versucht, die Briefwahl zu diskreditieren.
Auch seine aktuellen Aktionen, Tweets und seltsamen Personalentscheidungen, so schwachsinnig diese auch erscheinen, folgen letztlich diesem "Plan", seine harte Fan-Base auf Dauer an sich zu binden.