The vitamin D endocrine system may have a variety of actions on cells and tissues involved in COVID-19 progression especially by decreasing the Acute Respiratory Distress Syndrome. Calcifediol can rapidly increase serum 25OHD concentration. We therefore evaluated the effect of calcifediol treatment, on Intensive Care Unit Admission and Mortality rate among Spanish patients hospitalized for COVID-19.
[...]
Conclusion
Our pilot study demonstrated that administration of a high dose of Calcifediol or 25-hydroxyvitamin D, a main metabolite of vitamin D endocrine system, significantly reduced the need for ICU treatment of patients requiring hospitalization due to proven COVID-19. Calcifediol seems to be able to reduce severity of the disease, but larger trials with groups properly matched will be required to show a definitive answer.
Man darf auch nicht vergessen, dass mit demVerkauf von Nahrungsergänzungsmitteln viel Geld verdient wird.
Das ist sicherlich richtig. Auf der anderen Seite gibt es Vitamin D recht günstig, und für eine Überdosierung muß man es, wie gehabt, schon ordentlich übertreiben.
Ich glaube sogar, dass es diese Mehrheit in der Bevölkerung nur noch gibt, weil es so Vielen mit Kurzarbeitergeld, reduzierter Arbeitszeit und HomOffice Möglichkeiten vergleichsweise sehr gut geht. Teilweise vielleicht sogar besser als vor Corona.
Wäre es ohne dieses ewige Verlängern des Kurzarbeitergeldes schon zu den zwangsläufigen Entlassungen gekommen (wie man es in anderen Ländern beobachten kann), wäre die Akzeptanz in der Bevölkerung doch deutlich geringer.
Und würde der Staat den geschlossenen Läden (Restos, Hotels, usw.) im November nicht mit 75% (!) unterstützen, dann wäre die Hälfte der Betroffenen schon auf der Strasse.
Aber wie Keko immer so schön sagt, das ist nur meine Privatmeinung, ich mag auch falsch liegen.
Sehe ich auch so.
Zitat:
Zitat von Canumarama
Spannend wird es erst wenn ein Großteil der Menschen die Auswirkungen im Geldbeutel merken wird. Damit meine ich nicht das aus 100 € vielleicht 90 oder 80 werden sondern eher 50, 40 oder 30 Euro.
@FLow wir liegen doch gar nicht so weit auseinander. Wer einen echten Mangel hat, ist gefährdet und sollte etwas dagegen tun. Nur ist dieser Mangel nicht sehr häufig. Gefährdet für einen Vitamin D Mangel sind vor allem bettlägrige Menschen oder solche mit schweren Magen_Darm oder Leber-/Nieren-Erkrankungen. Und hier bekommt man auch ein Problem mit Kausalität versus Korrelation, da diese Menschen sowieso pädestiniert sind für einen schweren Verlauf mit Komplikationen.
@FLow wir liegen doch gar nicht so weit auseinander. Wer einen echten Mangel hat, ist gefährdet und sollte etwas dagegen tun. Nur ist dieser Mangel nicht sehr häufig. Gefährdet für einen Vitamin D Mangel sind vor allem bettlägrige Menschen oder solche mit schweren Magen_Darm oder Leber-/Nieren-Erkrankungen. Und hier bekommt man auch ein Problem mit Kausalität versus Korrelation, da diese Menschen sowieso pädestiniert sind für einen schweren Verlauf mit Komplikationen.
Kann man so schreiben, sagt aber quantitativ nicht viel aus.
Die Frage wo das genaue Optimum der Versorgung liegt, insbesondere auch in Bezug auf Covid-19, dürfte wohl einigermaßen offen sein.
Ich sehe in einer leichten prophylaktischen Überversorgung eher Chancen als Risiken.
Hm, spanisch kommt mir darin schon vor, dass im Rahmen der "best available therapy" Hydroxychloroquine gegeben wurde. Das hat sich doch inzwischen als nicht hilfreich herausgestellt.
Und mir scheint, Hydroxychloroquine hat eine Wirkung auf Vitamin D. Ich kann als Nichtfachmann folgendes nur vage interpretieren, aber mir scheint, es hemmt die Bildung von Vitamin D:
"Hemmung der Hydroxylierung von Vitamin D-Vorstufen zu 1,25-Dihydroxy-D3" https://www.wikiderm.de/Kompendium/C...roxychloroquin
(Fachleute mögen mich bitte korrigieren!)
Falls ich hier nicht völlig falsch liege, ist innerhalb dieser Studie die Gabe von Vitamin D vieleicht nur sinnvoll, weil auch Hydroxychloroquine gegeben wurde.
Eigentlich dachte ich, das wären meine eigenen Worte, als ich kürzlich dies sehr ähnlich geschrieben habe:
26.10.:
Zitat:
Zitat von LidlRacer
Ich schließe mich an mit einer dringenden Empfehlung:
Verhaltet Euch so, als seien alle Leute, denen Ihr begegnet, Eure besten Freunde oder enge Verwandte, die aber leider einer Hochrisikogruppe angehören, so dass Ihr sie auf keinen Fall gefährden wollt.
Und verhaltet Euch so, als würdet Ihr selbst einer Hochrisikogruppe angehören, so dass Ihr Euch auf keinen Fall infizieren dürft.
Täten das alle, wäre unser Problem wahrscheinlich gelöst.
(Ja, man kann das nicht immer und überall durchhalten, aber man kann es so oft wie möglich versuchen.
Und nein, Ihr sollt Euch nicht 1 Jahr lang alleine im Keller einschließen.)
Ich kann aber nicht ausschließen, dass Drosten das so ähnlich vor Monaten schon mal gesagt hat und ich ihn kopiert habe.
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