Kapitalismus selektiert eben. Das ganze Internet-, Handy- und Kommunikationsgedönse selektiert letztendlich auch nur: es macht die Schnellen schneller und die langsamen hängt es noch mehr ab. Aber zum Glück sind wir hier alle Hochqualifiziert und haben 2 Handy in der Tasche
Die beste Qualifikation nutzt nicht´s, wenn kein Markt da ist der die Qualifikation braucht.
Und was wann wo gefragt ist und ob man dann zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist gleicht zusehends einem Glücksspiel, zielgerichtete Lebensplanung ist da kaum noch möglich.
Die beste Qualifikation nutzt nicht´s, wenn kein Markt da ist der die Qualifikation braucht.
Und was wann wo gefragt ist und ob man dann zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist gleicht zusehends einem Glücksspiel, zielgerichtete Lebensplanung ist da kaum noch möglich.
Tja, wie schon der alte Chinese sagte, der Weg ist das Ziel...
Die Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist, zu erkennen, welche Fähigkeiten man hat, wo man seine Fähigkeiten einsetzen kann und sich dann die aufgabenspezifischen Spezialkenntnisse möglichst schnell anzueignen.
Wird einem aber ja auch mit detaillierten Aufgaben- und Stellenbeschreibungen einfach gemacht. Hintergrundkenntnisse sind nicht mehr nötig, da das Risiko eines Crashes als günstiger bewertet wird als die Prävention.
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One week without training makes one weak.
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Die Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist, zu erkennen, welche Fähigkeiten man hat, wo man seine Fähigkeiten einsetzen kann und sich dann die aufgabenspezifischen Spezialkenntnisse möglichst schnell anzueignen.
= "Ich guck mal, wo es ein bisschen Geld zu verdienen gibt, verkaufe mich dort gut und pfusche auch munter ein bisschen mit rum. Wenn es dort nichts mehr zu holen gibt, ziehe ich weiter zur nächsten Baustelle."
Die Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist, zu erkennen, welche Fähigkeiten man hat, wo man seine Fähigkeiten einsetzen kann und sich dann die aufgabenspezifischen Spezialkenntnisse möglichst schnell anzueignen.
Die Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist, sich eine Stelle besorgen zu lassen, bei der mangelnde Fähigkeiten nicht auffallen. Dann sucht man sich für die Probleme die es geben könnte hochqualifizierte Leute ohne Beziehungen um ihnen dann die Schleudersitzthemen mit den 14 Stunden Tagen aufzudrücken. Man macht Ihnen glaubhaft, dass man selbst auch so zu seinem Job gekommen ist und dass die Sklaverei sich in Zukunft lohnen wird. Wenn der Delinquent dann feststellt, dass dies ein Märchen ist und aufmüpfig wird sucht man sich nen neuen Streber, die sterben ja nicht aus .
= "Ich guck mal, wo es ein bisschen Geld zu verdienen gibt, verkaufe mich dort gut und pfusche auch munter ein bisschen mit rum. Wenn es dort nichts mehr zu holen gibt, ziehe ich weiter zur nächsten Baustelle."
Ja - oder ich gehöre zu den Sesshaften und fühle mich von den Mobilen bedroht. Da hilft die Flucht in eine gemütliche, geschlossene Gesellschaft, in der Fremdenfeindlichkeit wie von selbst gedeiht. Gerne wird dann die Abhängigkeit, an einem Ort bleiben zu müssen, auch noch als Tugend uminterpretiert und selbstgerecht ausgelebt.... Ist das besser?
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ausserdem stellt sich die Frage zu was dies die Eintrittskarte ist. Nach meiner Erfahrung zählen nur zwei Dinge beim Karrieremachen:
1. Beziehungen
2. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein
Ganz ohne was zu wissen gehts natürlich nicht, aber die Anzahl von Menschen mit Universitätsabschlüssen übersteigt die Anzahl der "guten Jobs"