Wir alle, die in Deutschland leben sind Gewinner, geht mal nach Bangla Desh, nach Indien, nach Brasilien, geht mal in die Slums , ich glaube das 100 % der dort lebenden gerne sein Schicksaal gegen eine Harzt 4 Empfänger hier tauschen würde.
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen
Wir alle, die in Deutschland leben sind Gewinner, geht mal nach Bangla Desh, nach Indien, nach Brasilien, geht mal in die Slums , ich glaube das 100 % der dort lebenden gerne sein Schicksaal gegen eine Harzt 4 Empfänger hier tauschen würde.
Mit dem Unterschied, dass dort (zB. in Indien) eine neue Mittelschicht aufgebaut und bei uns abgebaut wird. Die Mittelschicht verschiebt sich global in andere, aufstrebende Länder. Ebenso wie sie bei uns einst durch die Industrilisation enstand.
Für alle Großfirmen ist pauschal und von Zuschüssen habe ich auch noch nichts gehört. M.E. gibt es den Finanzmarktunterstützungsfonds. Dort können Banken unter bestimmten Voraussetzungen frisches Kapital in Form von stillen beteiligungen des Staates holen. Darüber hinaus steht der Staat bereit Bürgschaften für Kredite zu übernehmen. Zuschüsse gibt es keine.
Die Wahrscheinlichkeit füe einen Ausfall einer Bürgschaft oder einer Stillen - und damit das realisieren von unternehmerischen Risiken des Staates durch Steuergelder - ist allerdings zu diskutieren. Ich persönlich habe deshalb mit dem FUF zunächst ein recht großes Problem. Der Staat sollte sich grundsätzlich raushalten. Andererseits ist fraglich wie extrem die Folgen für unsere Gesellschaft sein würden, würde man die Banken z.B. in die Insolvenz laufen lassen. Das kann ein Engagement des Staates durchaus rechtfertigen.
Darüber hinaus wird für ein "Rettungspaket" für die Automobilindustrie gesprochen. Verabschiedet ist das m.E. noch nicht. Konditionen kenne ich auch keine.
2,1%+2,1% Pilotabschluss Metall in BaWü. 2,1+2,1 >> 0
Zunächst kann jeder in "günstige" Aktien investieren. Genaugenommen investiert man nicht in Aktien, sondern in Unternehmen. Da ist ein feiner aber wesentlicher Unterschied.
Und dann verkaufen Dir die Banken auch nicht "Ihre" Aktien sondern stehen dir u.a. als Mittler in einem Geschäft mit einem Dritten zur Verfügung. Darüber hinaus besteht keine Verpflichtung Aktien zu kaufen. Das ist eine freiwillige Entscheidung. Ich verstehe also nicht was Du sagst. So wie Du es beschreibst, funktioniert es nicht.
peace Helmut
Wir werden sehen, was bei Opel rauskommt. Danach kommen die Trittbrettfahrer.
Die Frage zu stellen, was passiert wenn unser Finanzwesen pleite geht, kommt ein wenig spät. In Hochzeiten der Party hat darauf keiner hingewiesen.
Ich weiss auch warum: Man wußte, dass nichts passieren kann. Gibt ja den Steuerzahler, weil man ja das System nicht pleitegehen lassen kann. Genial. Gewinne ausschöpfen bis zum geht nicht mehr und dannfür kurze Zeit den Kopf einziehen.
Metall ist zugegebenermaßen ein guter Abschluss (arbeite selbst da), aber sicher kein Maßstab, da hier kaum Gewinne weggeredet werden können.
Warten wir mal auf die Prozente für den Einzelhandel, Autoindustrie etc.
Auch Banken haben eigene Depots und betreiben Eigenhandel.
Meist werden die Aktien in Fonds zusammengefasst und uns schmackhaft gemacht (Ich halte nichts von Fonds, da bin ich lieber mein eigener Berater und weiss wenigstens was ich im Depot habe)
Stehen die eigenen Aktien (der Bank) eher schlecht, werden noch mehr Fonds zusammengestellt - siehe USA
Der Schwabe bringt seine Schäfchen halt in den fetten Zeiten ins Trockene und kann sich sicherlich ein paar Monate länger den samstäglichen Komsumfreuden hingeben, als der Rest der Republik....
Opel und GM hin oder her, da bauen halt Mutter und Tocher beschissene Autos. Aber wenn Intel seine ohnehin schon schwache Quartals-Umsatz-Prognose nochmals um 15% korrigieren muss, dann ist das schon ein Zeichen.
Genießt die Zeit und geht am Samstag shoppen, solange das noch Spass macht!
Da ich im Öffentlichen Dienst bin , also gesicherte Armut oder früher sagte man dazu, des Kaisers Rock ist zwar eng , aber hält warm, kann ich dem ganzen mit einem Lächeln entgegensehen, bin Über 40 , habe eine Beschäftigungszeit von über 15 Jahre , bin somit , wie man schon sagt "Unkündbar", früher wurde ich von Studienkollegen ausgelacht weil ich so ein Depp bin und für so wenig Kohle im ÖD arbeite, aber wenn mal auf die 50 zugeht, und der Betrieb wackelt, tscha da wurden schon einige neidisch-
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Mit dem Unterschied, dass sich die Mittelschicht in Indien die Sportschuhe und PC Hardware nicht leisten kann, die sie produzieren. Das muss dann wieder bei uns verkauft werden.
Wer kann sich in Deutschland denn noch einen deutschen Mittelklassewagen leisten, den er produziert? Scheinbar nicht viele, oder warum jammern die Hersteller so rum? Die leben doch zum großen Teil nur noch von Firmen- und Leasingfahrzeugen.
Natürlich fühlt sich ein Inder schon zur Mittelschicht gehörend, wenn er ein kleines Motorrad besitzt, trotzdem wächst dort die Schicht der Konsumfreudigen. Immerhin stehen sie scheinbar auf deutsche Produkte:
Durch die Robotorisierung und Computerisierung wird immer weniger Arbeit durch Menschenhand nötig.
Würde ich so nicht unbedingt sagen. Durch Menschenhand ja, aber nicht Arbeit generell. Früher stand jemand mit der Feile am Metallklotz und bediente die Maschine per Hand. Heute muss er mit dem Steuercomputer an der CNC-Maschine umgehen.
Die eigentliche handwerkliche Arbeit wird weniger, der Bedarf an hochqualifizierten Leuten steigt jedoch. Das langfristige Problem gerade bei uns sehe ich nicht so sehr im Arbeitsmarkt sondern in der Bildung. Unzählige Arbeitslose und trotzdem Fachkräftemangel.
Problematisch ist dass immer mehr Arbeit für geringer Qualifizierte wegfällt. Früher rannten 3 Leute hinterm Müllauto her. Heute sitzt da einer der einen schönen Greifarm vom Fahrerplatz bedient und 3 Leute arbeitslos zuhause auf der Couch.