Ändert das was??? Oder könnten die Milliarden-Gewinner nicht ein klein wenig abgeben für unsere ‚Alte‘?
Zunächst mal bin ich immer für korrekte Informationen.
Dass der Organist das zahlt, wie Du angedeutet hast, ist wohl auch nicht korrekt.
Laut heute Journal unterstützen die Berliner Bürgerstiftung und der Kultursenator die Aktion, womit das ganze auch nicht in Hamburg sondern in Berlin stattfindet.
...
Warum jetzt Unternehmen x diese Aktion nicht unterstützt, scheint mir eine komische Frage. Vielleicht hat die keiner gefragt.
Danke für weiterführende Recherchen!
Dann ziehe ich die, Vll. polemische Frage, zurück. Bin Vll momentan auf die Großkonzerne und ihre Lenker eher schlechter zu sprechen und zu sensibel...
Tsss... alter Gewerkschafter halt....
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früher: sex and drugs and rock `n roll.
heute: betablocker, insulin und kamillentee
Ganz ehrlich, Musik ist schön, aber ich hätte gerne Masken, Notfallpläne und richtig massive Testkapazität auf Abruf in den Alten- und Pflegeheimen (da sind übrigens nicht nur sehr alte Menschen) ... das kostet aber mehr als 15.000 Euro am Tag -
sorry für den rant meinerseits, irgendwie sicherlich gute Aktion, nonetheless - da brennt es aber woanders
m.
ich ergänze noch bessere Bezahlung, bessere Ausbildung und Schulung für die Pflegeberufe.
Ich kenne eine 65jährige, schwerbehindert, teilgelähmt im Rollstuhl, (Gehinraneurysma), die zuhause lebt und ambulant pflegerisch betreut wird. Da ziehen manche Pflegerinnen bei der Körperpflege keinen Mundnasenschutz an, aus welchen Gründen auch immer.
ich ergänze noch bessere Bezahlung, bessere Ausbildung und Schulung für die Pflegeberufe.
Ich kenne eine 65jährige, schwerbehindert, teilgelähmt im Rollstuhl, (Gehinraneurysma), die zuhause lebt und ambulant pflegerisch betreut wird. Da ziehen manche Pflegerinnen bei der Körperpflege keinen Mundnasenschutz an, aus welchen Gründen auch immer.
So etwas könnte ich auch berichten, wahrscheinlich kennen wir alle solche
oder ähnliche Beispiele.
Ebenso kennen wir alle aber auch die anderen Situationen und Fälle, die gut
funktionieren, wo diese Kriesensituation gut und angemessen bewältigt wird.
Und auch über die sollten wir uns gegenseitig berichten, das stärkt und schafft
Zuversicht, das Anhäufen von Negativbeispielen (die es natürlich gibt),
schafft das nicht.
Ich würde gerne drüber berichten oder lesen , daß es für diese benannten Hochrisikobereiche, die auf absehbare lange Zeit Hochrisiko bleiben werden (Altenheime, Pflegeheime, andere Einrichtungen der Pflege, ambulanten Pflegesituationen) - in Cororna-Sprache, die Ort wo Hochvulnerable sind - einen substantielle umfassenden Schutzplan gibt, besonders wenn wir jetzt hier offenbar in die Phase der "Lockerung" gehen.
Das stimmt, das sehe ich auch nicht, nicht so, wie ich es mir wünsche.
Diese Situation scheint aber grundsätzlicher Natur zu sein, sie wird
durch Corona nur sehr deutlich sichtbar.