Es gibt absolut keine Möglichkeit, die VERHINDERT, dass sich ein Risikopatient ansteckt und er an Covid 19 stirbt. Ausser er selbst sperrt sich solange ein, bis es einen Impfstoff gibt.
Alles andere reduziert lediglich das Risiko......
naja, ich glaube du hast es bisher nicht verstanden bzw dich nicht richtig informiert. wenn sich so viele wie möglich anstecken, stecken sich 60-70% der bevölkerung an, 100% sind gar nicht möglich.
wer nämlich das virus einmal hatte und immun ist, kann es nicht mehr weitertragen. und darum geht es ...das sich so wenig leute wie möglich anstecken, und die leute die sich anstecken einen gewissen prozentsatz zu denen die wieder genesen und damit immun sind nicht übersteigt. es geht also sehr wohl darum nicht nur ob, sondern auch wie schnell sich gegenseitig angesteckt wird.
Das war ernst gemeint.
Die Massnahmen der Regierung waren richtig und wichtig. Sie haben die Fallzahlen reduziert und das Gesundheitswesen nicht überlastet.
Doch wie nun weiter?
Herr Püschel (Rechtsmediziner aus HH) hat das (m.E.) in einem Interview recht gut wieder gegeben:
Zitat:
„Wir sollten jetzt nicht mehr die Virologen fragen, sondern die Intensivmediziner“
„Covid19 ist eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung, alle von ihm untersuchten Toten wären ohne Corona in diesem Jahr sowieso gestorben.“
„Keine Zahlen, die wir kennen, rechtfertigen die Angst, die in Deutschland geschürt wird.“
Ehrlich gesagt, dachte ich, dass hier in diesem aufgeklärten, gesundheitsbewussten und überwiegend von Akademikern bevölkerten Forum genau dieser Grundgedanke vorherrscht.
Ich bin ehrlich gesagt, überrascht, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Andersdenkende Meinungen werden niedergemacht, angezweifelt und ins Lächerliche gezogen.
naja, ich glaube du hast es bisher nicht verstanden bzw dich nicht richtig informiert. wenn sich so viele wie möglich anstecken, stecken sich 60-70% der bevölkerung an, 100% sind gar nicht möglich.
wer nämlich das virus einmal hatte und immun ist, kann es nicht mehr weitertragen. und darum geht es ...das sich so wenig leute wie möglich anstecken, und die leute die sich anstecken einen gewissen prozentsatz zu denen die wieder genesen und damit immun sind nicht übersteigt. es geht also sehr wohl darum nicht nur ob, sondern auch wie schnell sich gegenseitig angesteckt wird.
Meinst du, wenn sich ein Risikopatient langsam ansteckt, stirbt er weniger, als wenn er sich schnell ansteckt?
Oder verwechselst du wieder die Eindämmung mit der Ansteckung?
Wieviel alte und chronisch kranke Menschen leben in D? Sollten es mehr als 30% sein, ist es doch völlig egal, wann sie sich anstecken. Bei 70% Infektionsrate wird es früher oder später Risikopatienten erwischen.
Ohne Impfstoff wird das unvermeidlich sein.
Da wir beide der gleichen Meinung sind, dass es wichtig ist, die Krankheit so langsam wie möglich durch die Bevölkerung zu jagen, müsstest du mir nur erklären, was an meiner Feststellung, das eine Ansteckung von Risikopatienten unvermeidlich ist, falsch wäre?
Und ob du persönlich Angst vor Erkrankung hast?
P.S. So richtig konntest du mir auch nicht erklären, wer die 70% sind, die sich anstecken dürfen/sollen?
qbz fällt schon mal weg, Er hat Angst ein Pflegefall zu werden
Alteisen fällt auch raus, er ist so von den Medien vereinnahmt, dass er vor Panik gelähmt ist.
Chris.fall auch nicht. Er lässt anderen den Vortritt.
Ganz ehrlich, wer soll es denn deiner Meinung nach sein?
Ehrlich gesagt, dachte ich, dass hier in diesem aufgeklärten, gesundheitsbewussten und überwiegend von Akademikern bevölkerten Forum genau dieser Grundgedanke vorherrscht.
Ich bin ehrlich gesagt, überrascht, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Andersdenkende Meinungen werden niedergemacht, angezweifelt und ins Lächerliche gezogen.
Aber was solls, wieder was dazu gelernt.
Wo wirst du denn bitteschön in irgendeiner Form niedergemacht?
Du kannst doch hier offen deine Meinung äußern, ohne Zensur.
Es gibt halt hier im Forum auch Menschen die eben nicht deiner Meinung sind.
Damit scheinst du ja ein Problem zu haben, da du ja in deinem letzten Post meiner Meinung nach alle die nicht deiner Meinung sind (was da eine akademische Ausbildung mit zu tun hat bleibt dein Geheimnis) zwischen den Zeilen als dumm oder zumindest mal obrigkeitshörig bezeichnest.
Wo wirst du denn bitteschön in irgendeiner Form niedergemacht?
Du kannst doch hier offen deine Meinung äußern, ohne Zensur.
Es gibt halt hier im Forum auch Menschen die eben nicht deiner Meinung sind.
Damit scheinst du ja ein Problem zu haben, da du ja in deinem letzten Post meiner Meinung nach alle die nicht deiner Meinung sind (was da eine akademische Ausbildung mit zu tun hat bleibt dein Geheimnis) zwischen den Zeilen als dumm oder zumindest mal obrigkeitshörig bezeichnest.
Was genau willst du eigentlich erreichen?
Es geht doch nicht um meine Meinung.
Ich habe lediglich festgestellt, dass hier wenig bis gar keine kritische Auseinandersetzung mit den (von den Medien und der Bundesregierung ) verbreiteten Maßnahmen und Informationen erfolgt.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ich persönlich empfinde es schon sehr grenzwertig, wenn man mir einen Platz in einem Massengrab von New York anbietet, auf die Frage, warum man als gesunder mittellaltriger Mensch Angst vor Corona haben sollte.
Mag sein, dass du so abgestumpft bist, und sowas als normale Reaktion empfindest..ich nicht.
Meinst du, wenn sich ein Risikopatient langsam ansteckt, stirbt er weniger, als wenn er sich schnell ansteckt?
Oder verwechselst du wieder die Eindämmung mit der Ansteckung?
Wieviel alte und chronisch kranke Menschen leben in D? Sollten es mehr als 30% sein, ist es doch völlig egal, wann sie sich anstecken. Bei 70% Infektionsrate wird es früher oder später Risikopatienten erwischen.
Ohne Impfstoff wird das unvermeidlich sein.
Es wird aber wahrscheinlich nächstes Jahr einen Impfstoff geben und bis dahin sollten wir versuchen, weit unter 70 % zu bleiben.
Bis dahin vermiedene Infektionen bewirken also auch vermiedene Tote.
Hast Du keine Alten in Deiner Familie, oder sind sie Dir egal?
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