Zumal die meisten Unis auch gar nicht in der Pampa liegen.
Massachusetts Institute of Technology und Harvard liegen mitten in Boston.
Die Columbia University liegt mitten in New York.
Die UCLA liegt mitten in Los Angelas.
Die Stanfort University liegt direkt bei San Jose und San Francisco.
Die Johns Hopkins liegt mitten in Baltimore.
Und das waren nur einige Beispiele der Top 20 Unis der USA
Aus ein paar namhaften Unis auf alle zu schließen, ist ja wohl ein Witz. Kleiner Tipp: Einfach mal College-Football anschauen. Da lernt man die Städte kennen.
Stanford ist bei Palo Alto. Ich habe nirgends geschrieben, dass man 500 km zu einer Groß-Stadt sein muss. Bei LA hat übrigens USC vergessen
Nebenbei dürften deine genannten (außer vllt UCLA) was Studenten-Anzahl angeht nicht unter den Top20 sein.
Klassiker in den USA sind:
Ohio State in Columbus
Michigan in Ann Arbour
Florida in Gainesville
Texas in Austin
Texas A&M in College Station
LSU Baton Rouge
Es gibt nur wenige große, die in einer Stadt. Florida Intl, Central Florida, Georgia State, ...
M.,E. könnte man bespw. problemlos einiges aus Berlin auf das Land nach Brandenburg bringen. Würde halt nur etwas Party-Spaß bei den Studenten kosten.
auch hier wieder halbwissen. klimaflüchtlinge heißen nicht so, weil dort und in den ländern ringsrum den ganzen tag die sonne scheint, sonder weil das klima in der region die lebensbedingungen unmöglich macht. sprich zu wenig wasser, nahrung, jobs, daraus resultierende verarmung, kriege um ressourcen, kampf ums überleben.
und da das klima immer eine region und kein einzelnes land betrifft bleiben sie eben nicht im nachbarland, weil es dort wahrscheinlich nicht viel besser aussieht. und das wird so lange weitergehen bis es uns gelingt die bedingungen dort vor ort zu verbessern (was uns wieder zu einem deiner vorigen posts bringt, was uns der kongo und syrien angehen).
Und bei der Durchquerung von Frankreich, Österreich, Polen, Tschechien, ... da denken sie, dass es dort auch schon ganz schön heiß ist oder wie? Oder doch dass das Hartzer-Leben in D ein Traum für einen Kongolesen ist? Das sind alles Wirtschaftsflüchtlinge, die an unseren Sozial-Topf wollen und sonst nichts. Und das Auftreten, dass die hier haben, nannte man früher undankbar. Das bekommt man aber in Neubrandenburg mit Ausländer-Anteil <5% nach der Flüchtlingswelle, eben nicht so mit.
Inzwischen scheinen auch die deutschem Medien mal berechtigte Fragen zu stellen:
Nach kritischen Äußerungen über den Umgang der europäischen Länder mit der Corona-Pandemie ist der chinesische Botschafter in Paris von der französischen Regierung einbestellt worden. Er habe seine „Missbilligung“ über „einige kürzlich gemachte Äußerungen von Vertretern der chinesischen Botschaft in Frankreich deutlich gemacht“, teilte Außenminister Jean-Yves Le Drian am Dienstagabend mit.
...M.,E. könnte man bespw. problemlos einiges aus Berlin auf das Land nach Brandenburg bringen. Würde halt nur etwas Party-Spaß bei den Studenten kosten.
Sag mal ...im Ernst: Wolltest Du gerne studieren und bist von deinem Vater gezwungen worden das mies laufende Geschäft (Raumausstatter, Deko-Bedarf, Fisch, Pelze oder so etwas) zu übernehmen? Träumtest Du davon ein berühmter Paläontologe oder Astronom zu werden, bist aber in der Backstube der väterlichen Bäckerei gelandet, in der "der Alte" auch noch nach Jahren alles besser wusste?
Ich kann es echt schwer einordnen was Dich zur unrealistisch gewichteten Wahrnehmung von Studenten bringt. Es würde mich aber interessieren (aus männlicher Neugier).
Wir sind hier unter uns. Schreib' doch mal! Danke!
...
Inzwischen scheinen auch die deutschem Medien mal berechtigte Fragen zu stellen:
...
Mooooment!
Wie können denn deutsche Mainstream-Medien berechtigte Fragen stellen?
Die sind alle links-grün versifft, werden aus dem Kanzleramt gesteuert und Friede Springer und die Kanzlerin sind Duzfreundinnen!
Irgendwie läuft bei Deinen "Argumenten" schon wieder etwas schief.
Sag mal ...im Ernst: Wolltest Du gerne studieren und bist von deinem Vater gezwungen worden das mies laufende Geschäft (Raumausstatter, Deko-Bedarf, Fisch, Pelze oder so etwas) zu übernehmen? Träumtest Du davon ein berühmter Paläontologe oder Astronom zu werden, bist aber in der Backstube der väterlichen Bäckerei gelandet, in der "der Alte" auch noch nach Jahren alles besser wusste?
Ich kann es echt schwer einordnen was Dich zur unrealistisch gewichteten Wahrnehmung von Studenten bringt. Es würde mich aber interessieren (aus männlicher Neugier).
Wir sind hier unter uns. Schreib' doch mal! Danke!
Gruß
N.
Mach dir keine Sorgen. Ich kenne das Studentenleben. Mehr Saufen als in die Vorlesungen gehen. Am Schluß des Semesters 2 Wochen Gas geben und sich die 1er abholen. Und das noch zu einer Zeit, als es 1/3 der Studenten von heute gab.
Nebenbei würde ich mich nicht so über das Handwerk auslassen wie du. Da verdient mancher besser als so ein Bachelor/Master von heute Hast aber wahrscheinlich noch nicht verstanden. Marktwirtschaft ist ja Angebot & Nachfrage. Wenn alles studiert, dann wird das Angebot an Handwerkern knapp... Dafür gibt es ein Überangebot an Akademikern, die nebenbei deutlich weniger leisten mussten als zuvor.
Aus ein paar namhaften Unis auf alle zu schließen, ist ja wohl ein Witz. Kleiner Tipp: Einfach mal College-Football anschauen. Da lernt man die Städte kennen.
Stanford ist bei Palo Alto. Ich habe nirgends geschrieben, dass man 500 km zu einer Groß-Stadt sein muss. Bei LA hat übrigens USC vergessen
Nebenbei dürften deine genannten (außer vllt UCLA) was Studenten-Anzahl angeht nicht unter den Top20 sein.
Klassiker in den USA sind:
Ohio State in Columbus
Michigan in Ann Arbour
Florida in Gainesville
Texas in Austin
Texas A&M in College Station
LSU Baton Rouge
Es gibt nur wenige große, die in einer Stadt. Florida Intl, Central Florida, Georgia State, ...
M.,E. könnte man bespw. problemlos einiges aus Berlin auf das Land nach Brandenburg bringen. Würde halt nur etwas Party-Spaß bei den Studenten kosten.
Worauf willst du hinaus - klar kann man sich ein paar Unis in der "Provinz" raussuchen. Wenn man nur noch dem grössten Collegefootballteam guckt, sowieso... Aber was ist die Aussage? Gibt es in New York, in DC, in Miami, in LA, San Francisco, Boston, Philadelphia keine Universitäten?
Wenn ich so selektiv arbeite wie du kann ich auch den Punkt machen, warum müssen die Ivy League Unis, Harvard, Columbia, Pennsylvania in so grossen Städten liegen? Bei uns lernt man in der Provinz, in Heidelberg, Greifswald, Marburg, Bochum, Trier!
Ohio State in Columbus 860.000 Einwohner
Michigan in Ann Arbour 350.000 Einwohner, 60km von Detroit
Florida in Gainesville 280.000 Einwohner
Texas in Austin ?????
Texas A&M in College Station 250.000 Einwohner
LSU Baton Rouge 850.000 Einwohner
Mach dir keine Sorgen. Ich kenne das Studentenleben. Mehr Saufen als in die Vorlesungen gehen. Am Schluß des Semesters 2 Wochen Gas geben und sich die 1er abholen.
Das hört sich nach Burschenschaft an (schlagend oder nicht schlagend?) und würde dein reaktionäres Weltbild auch ganz gut erklären.
Zitat:
Zitat von pschorr80
Das sind alles Wirtschaftsflüchtlinge, die an unseren Sozial-Topf wollen und sonst nichts.