Im Triathlon finden solche Kontrollen quasi nicht statt, wobei es bei diesen Bikes wesentlich einfacher wäre bestimmte Systeme zu integrieren bzw. zu verstecken.
Und wo die Räder eh aussehen wie halbe SUVs mit diversen Koffern und die Dinger bestückt ungefähr 20kg wiegen fällt es mehr oder weniger überhaupt nicht auf. Ich gehe fest davon aus, dass es da diverse Motorfahrer im Feld gibt.
Wenn es bei Radrennen jederzeit Kontrollen geben kann, ist es dann nicht etwas riskant so etwas (Motor) zu nutzen? Wenn das rauskommt, kann sich das Management nicht rausreden „das war die Tat eines Einzelnen, wir haben nix gewusst“.
Oder sind die Kontrollen so ineffektiv, dass das Risiko erwischt zu werden unter 1% ist?
Wenn es bei Radrennen jederzeit Kontrollen geben kann, ist es dann nicht etwas riskant so etwas (Motor) zu nutzen? Wenn das rauskommt, kann sich das Management nicht rausreden „das war die Tat eines Einzelnen, wir haben nix gewusst“.
Oder sind die Kontrollen so ineffektiv, dass das Risiko erwischt zu werden unter 1% ist?
Die gleiche Argumentation kannst du für jedes Dopingpräparat deiner Wahl anführen.
Ich glaub dann hat sich die Frage vorerst mal erledigt.
Traurig aber wahr.
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Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
If you do it with passion, you will not lose.
If you do it with love, you will not lose.
Wenn es bei Radrennen jederzeit Kontrollen geben kann, ist es dann nicht etwas riskant so etwas (Motor) zu nutzen? Wenn das rauskommt, kann sich das Management nicht rausreden „das war die Tat eines Einzelnen, wir haben nix gewusst“.
Oder sind die Kontrollen so ineffektiv, dass das Risiko erwischt zu werden unter 1% ist?
Und wenns im Triathlon keiner kontrolliert, was glaubst du, was da los ist?
Die gleiche Argumentation kannst du für jedes Dopingpräparat deiner Wahl anführen.
Ich glaub dann hat sich die Frage vorerst mal erledigt.
Traurig aber wahr.
Finde schon, dass LRG hier einen guten Punkt hat.
Dopen kann (theoretisch) jeder heimlich, aber unbemerkt vom Team einen Motor ins Rad einbauen wohl kaum.
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Und wo die Räder eh aussehen wie halbe SUVs mit diversen Koffern und die Dinger bestückt ungefähr 20kg wiegen fällt es mehr oder weniger überhaupt nicht auf. Ich gehe fest davon aus, dass es da diverse Motorfahrer im Feld gibt.
Wobei es im Triathlon relativ einfach wäre die Räder zu scannen.
Jeder muss durch den Ceck In. Da sollte man mit einem Scan schon einen Motor erkennen
Wobei es im Triathlon relativ einfach wäre die Räder zu scannen.
Jeder muss durch den Ceck In. Da sollte man mit einem Scan schon einen Motor erkennen
Und unterwegs, bei ner Pipipause tauschst du mal eben kurz das Rad aus. Wo ist das Problem?
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Wie geht das technisch, das scannen? Da wird mit einem Tablet auf Metall getested? Gerade im Innenlagerbereich ist doch aber Metall normal. Ob da jetzt noch ein kleiner Motor drin ist, ist doch schwer festzustellen. Höchstens die Akkus sind vielleicht auffällig. Ich weiß halt nicht, wie stark man den Motor „Miniaturisieren“ kann.
Und so ein Röntgenwagen leistet sich wohl keiner der Veranstalter.
Erstaunlicherweise gibt es noch keine Geschichten/Meldungen zum Motordoping im Radsport, bis auf diese Crossfahrerin. Wenn der Motor schon länger benutzt wird, müsste es doch einige Mitwisser geben, die nach paar Jahren auspacken.