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Alt 21.01.2020, 18:13   #65
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
........
Ich bin auch etwas verwundert über den Grad an Missgunst, Provokation und Sozialneid, der sich hier in diesem Thread entwickelt hat.
Mich auch - insbesondere weil Hobbysportlern wie mir keinerlei Nachteile durch die PTO und den Collins Cup entstehen.
Dagegen freut mich alles, was am Imperium World Triathlon Corporation kratzt.
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Alt 21.01.2020, 18:19   #66
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von 365d Beitrag anzeigen
Man hört immer wieder, dass die Pros - und nicht nur die besten 10 - gar nicht schlecht verdienen. Halt mehr von Sponsoringsachen als von Antritts- und Preisgeldern.
...
Von wem hört man das? Und kannst du das eventuell mit Zahlen untermauern?

Ich hatte es weiter oben schon geschrieben: Tim Don und Matt Russell mussten nach ihren schweren unfällen vor zwei Jahren GoFundMe-Kampagnen begründen, um ihre aufgelaufenen Behandlungskosten (der eine ist im Training gestürzt, der andere während des Iornman von einem LKW auf der Radstrecke erfasst worden).

Tim Don war zum Zeitpunkt seines Sturzes inhaber der Weltbestzeit. Russell gehörte zu den besten drei US-Amerikanischen Athleten und war in Kona TopTen-Finisher.

In einer Sportart, in der die weltbesten Athleten nicht einmal genug verdienen, um sich eine für Arbeitsunfälle ausreichende Krankenversicherung zu leisten und bei der die Familien der weltbesten Athleten (beide hatten/ haben Frau und Kinder) während der mehrmonatigen Rekonvaleszenzphase komplett unversorgt sind , läuft einiges schief und das ist wohl auch einer der Gründe, warum sich Milliardär Michael Moritz, der als Philanthrop gilt, bei diesem Projekt PTO eingebracht hat.
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Alt 21.01.2020, 18:28   #67
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Danke Moorii: Blumen:

Ich bin auch etwas verwundert über den Grad an Missgunst, Provokation und Sozialneid, der sich hier in diesem Thread entwickelt hat. Da er aber vor allem von einem einzigen Nutzer ausgeht, ergibt sich eventuell auch ein insgesamt irreführendes Gesamtbild.

Estebban hat sich ja gestern bereits klar positioniert, als ich eine reichlich nebulöse Ankündigung gemacht habe und ohne dass er gestern auch nur im entferntesten wusste, um was es heute ging, stand das Urteil über die heutige News schon gestern abend unumkehrbar fest:



Heute hat sich Estebban in bislang sage und schreibe 20 (!) zum Teil langen und ausführlichen Einzelbeiträgen im Collins-Cup-Thread sowie im PTO-Thread zu Wort gemeldet, um offensichtlich zu begründen, dass sich bei der heutigen Veröffentlichung zur PTO und zum Collins-Cup um für den Triathlon unwichtige und belanglose Dinge handelt.

Ich kann grundsätzlich verstehen, wenn jemandem ein Thema oder ein Teilaspekt des Triathlons egal ist:

Ich interessiere mich für den Triathlonsport in nahezu allen Facetten, aber bin da halt auch etwas anders gestrickt als der Durchschnittsuser.

die meisten hier im Forum interessieren sich nicht für ITU und WTS-Rennen , ich mich schon.

Ich interessiere mich für Regelwerkfragen und Sportpolitik, ist den meisten hier im Forum auch egal.

Als Athlet interessiere ich mich für Technik und Trainingsfragen: da befinde ich mich hier im Forum in allerbester Konkurrenz, denn das interessiert scheinbar fast jeden Triathleten.
Ähnlicher Grundkonsens herrscht bei den sehr heiß diskutierten "Wer gewinnt Ironman XXX 20xx-Threads.

Ernährungsthreads klicke ich meist gar nicht an, obwohl hier doch auch sehr beliebt. Geschmackssache...

Warum man sich aber 20 mal an einem einzigen Tag in Forumsthreads mit der Kernaussage einbringt: "Alles unwichtig! betrifft mich nicht! Nichts wird sich ändern!" ist auf den ersten Blick nicht so ganz leicht zu verstehen.

Wahrscheinlich geht es einfach darum, das letzte Wort zu behalten, denn es ist ja allgemein bekannt, dass in einer Diskussion immer der Recht hat, der das letzte Wort behält.
Ich verstehe ehrlicherweise nicht warum das ganze jetzt auf eine persönliche Ebene gehoben werden muss? Ich habe eine offensichtlich komplett andere Meinung zu dem Thema als du - das ist doch auch vollkommen in Ordnung bzw. Auch das schöne an einem Forum, dass es unterschiedliche Meinungen gibt und diese ausgetauscht werden, oder verstehe ich das falsch?
Darüberhinaus habe ich - auch in dem Wissen, dass du in gewisser Weise persönlich betroffen bist - mehrfach betont, dass ich mir wünsche, dass es etwas bewirkt.
Mir jetzt „Missgunst, Provokation“ oder gar „Sozialneid“ zu unterstellen halte ich für vollkommen deplatziert.
Ja, ich empfinde die Art der Kommunikation als schwierig - sowohl die nebulösen Ankündigungen gestern (ich hab sie von dir und von Lucy Charles IG Account vernommen, ich weiß nicht wo sie sonst noch auftauchten) als auch das heutige in den Himmel heben dieser „Revolution im Triathlonsport“.
Was ich heute darstellen wollte und m.E. Mit Argumenten in die Diskussion einbringen wollte waren 3 Punkte:
1. Ich glaube nicht daran, dass die PTO für die Profis eine deutliche Verbesserung der Verhandlungsposition darstellt
2. ich glaube man ist Marketingtechnisch für eine - in meinen Augen - nischensportart an einem Punkt angekommen wo es schwer wird weitere Gelder zu generieren. Der langdistanz Triathlon ist für mich nicht Massen-TV-tauglich und da liegt das große Geld.
3. und da gehen unsere Meinungen vielleicht am weitesten auseinander: für mich ist langdistanz triathlon ein großes Fest des Ausdauersports, bei dem sich Amateure einen Traum erfüllen. Die einen schneller, die anderen langsamer. Wer dann noch Talent, Ehrgeiz, Fleiß und co mitbringt, kann evtl. sogar davon leben. Der Sport sollte sich aber nicht dafür verbiegen / verändern, damit man dieser Minderheit bessere Verdienstmöglichkeiten eröffnet bzw. die Mehrheit der zahlenden AKler soll mE nicht darunter leiden.



Wenn diese Meinungen mich für weitere Beiträge disqualifizieren halte ich mich gerne in Zukunft aus Themen raus, die den Profisport betreffen.
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Alt 21.01.2020, 18:43   #68
rookie2003
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Salisburgo
Beiträge: 1.480
Jede Dynamik und Mühle, die das quasi Monopol von IM aufzuweichen versucht ist grundsätzlich zu begrüßen.

Das Beispiel mit Don und Russel ist dramatisch, hinkt aber aus meiner Erfahrung mit Ami-Athleten und Privatpersonen im Allgemeinen etwas.
Dort steht eine Krankenversicherung etc. nicht zwingend auf der "must-have" Liste, natürlich auch, weil das dort jeder selbst finanzieren muss. Gehaltsniveau in den USA ist aber - zumindest in jenen Branchen zu denen ich Vergleiche haben - deutlich höher als zB in Europa.

Das hilft einem Tri-Profi erst mal nicht, weil sich ein solcher auf dem globalen Markt nach Einnahmequellen umsehen muss.

Triathlonveranstalter bzw. Serien haben es - im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten - bisher auch kaum bis nicht geschafft, potente Sponsoren/Partner aus branchenfremden Bereichen für sich zu gewinnen. Solche Partner sind nun mal wesentlich potenter als die meisten Player der Triathlon-Industrie.
Für viele ist Triathlon aber einfach zu "klein" als Markt bzw. als Playground.
Bestes Beispiel sind sämtliche nahmhaften Laufschuhfirmen, die sich bis auf ein paar Kirschen (in Form von Einzelpersonen), völlig vom Triathlon fernhalten.

Eine IM-Parternschaft ist kostspielig und es gibt aus der Vergangenheit einige Beispiele von Firmen, die daran (fast) oder komplett zugrunde gegangen sind bzw. zumindest das Boot so schnell wie möglich wieder verlassen haben.
__________________
IMPOSSIBLE IS NOTHING.
rookie2003 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2020, 18:53   #69
365d
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 14.03.2019
Ort: Schweiz
Beiträge: 1.792
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Von wem hört man das? Und kannst du das eventuell mit Zahlen untermauern?
Ne, natürlich nicht. Hatte mit Johannes Moldan über das Thema 2018 auf Lanza diskutiert, und der hat sich dahingehend geäussert.
Und Moldan ist jetzt nicht einer DER Topathleten, die verständlicherweise viel verdienen.

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
In einer Sportart, in der die weltbesten Athleten nicht einmal genug verdienen, um sich eine für Arbeitsunfälle ausreichende Krankenversicherung zu leisten und bei der die Familien der weltbesten Athleten...
Kannst du bestätigen, dass sie sich keine Unfallversicherung leisten können, oder wollen?

Wenn ich mir die Top50 der Preisgelder anschaue, sollten sich meine ich alle eine Unfallversicherung leisten können.
https://tri-mag.de/szene/das-top-50-...ng-der-profis/

Und das tönt jetzt ganz hart, aber wenn ein Profi zuwenig verdient, um seine Familie damit zu ernähren, ist er im falschen Beruf, oder er hat die Familienplanung falsch gemacht.
365d ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2020, 18:55   #70
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Estebban Beitrag anzeigen
Ich verstehe ehrlicherweise nicht warum das ganze jetzt auf eine persönliche Ebene gehoben werden muss? Ich habe eine offensichtlich komplett andere Meinung zu dem Thema als du - das ist doch auch vollkommen in Ordnung ...
Deine deutlich andere Meinung zu diesem Thema sei dir komplett unbenommen.

Ich selbst bin mir nahezu sicher, dass die heutige Meldung zum Vertragsabschluss aller namhafter Triathlonprofis mit der PTO und zum Collins-Cup mit einem Preisgeld von 2 Mio USD (und damit ein vielfaches des Preisgeld, das in Kona verteilt wird) ein Game Changer für die Zukunft ist und unseren Sport aus vielerlei Gründen verändern wird.

Das Ganze ist aber etwas, das sich in der Zukunft abspielen wird und ich bin wie gesagt, gerne bereit darauf zu wetten. Die Veränderung werden wir aber nicht über Nacht, sondern erst in zwei bis drei Jahren sehen. Aber sie wird kommen.

Was ich bei dir nicht verstehe, ist der missionarische Eifer, den du in die Behauptung hineinlegst, dass sich nichts wesentliches verändern wird. Du wirst es heute nicht belegen können, so wenig wie ich. Du schaffst es allenfalls die Stimmung in gewisser Weise hier im Forum negativ zu beeinflussen und da frage ich mich wozu.

Für die betroffenen Triathlonprofis, die seit 25 Jahren nahezu über den Tisch gezogen werden von den Funktionären der WTC und auch von diversen Veranstaltern, ist es gut wenn sie ab heute eine durchsetzungsstarke Interessenvertretung haben.

Und natürlich ist es für sie auch gut, wenn es ein neues Rennen mit hoher Preisgeldbörse gibt. Und wenn es am Jahresende für die besten 50 Profis (männlich und weiblich!) eine Bonuszahlung gibt, ist das auch gut.

Leute, denen Triathlonprofis nicht egal sind, sogenannte Sportfans finden das wahrscheinlich auch gut.

Amateure, die selbst bei Triathlonveranstaltungen starten, haben möglicherweise nichts davon, aber es nimmt ihnen auch nichts weg, da das zusätzlichwe Geld, das im Markt ist, von diversen Sponsoren und aus der Privatschatulle eines stinkreichen Mäzens stammt.

Sehr gut finde ich auch, dass die PTO mit ihren neuen finanziellen Ressourcen die unangemeldeten Trainingskontrollen deutlich ausbauen will, was ein eintscheidendes Argument war, dass alle namhaften Profis die Verträge mit der PTO unterschrieben haben.


Ich kann verstehen, wenn einem die Geschichte egal ist. Natürlich gibt es wichtigere Probleme auf der Welt zu lösen. Warum man aber bei so einer Geschichte aktiv dagegen ist, mit relativ viel Aufwand schlechte Stimmung und Pessimismus verbreitet, da tue ich mich ehrlich gesagt etwas schwer, das nachzuvollziehen.
  Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2020, 19:11   #71
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
...

Wahrscheinlich geht es einfach darum, das letzte Wort zu behalten, denn es ist ja allgemein bekannt, dass in einer Diskussion immer der Recht hat, der das letzte Wort behält.
nein darum geht es nicht, es geht darum seine Meinung zu schreiben. Egal ob sie jemand anders sinvoll, richtig, falsch oder fehl am Platz findet.
Und auch wenn Esteban das Thema sinnlos findet oder laut kundtut, es täte ihn nicht interessieren.

Dafür ist ein Forum da.




und missionarischen Eifer legst du ja auch an den Tag.
  Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2020, 19:14   #72
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Deine deutlich andere Meinung zu diesem Thema sei dir komplett unbenommen.

Ich selbst bin mir nahezu sicher, dass die heutige Meldung zum Vertragsabschluss aller namhafter Triathlonprofis mit der PTO und zum Collins-Cup mit einem Preisgeld von 2 Mio USD (und damit ein vielfaches des Preisgeld, das in Kona verteilt wird) ein Game Changer für die Zukunft ist und unseren Sport aus vielerlei Gründen verändern wird.

Das Ganze ist aber etwas, das sich in der Zukunft abspielen wird und ich bin wie gesagt, gerne bereit darauf zu wetten. Die Veränderung werden wir aber nicht über Nacht, sondern erst in zwei bis drei Jahren sehen. Aber sie wird kommen.

Was ich bei dir nicht verstehe, ist der missionarische Eifer, den du in die Behauptung hineinlegst, dass sich nichts wesentliches verändern wird. Du wirst es heute nicht belegen können, so wenig wie ich. Du schaffst es allenfalls die Stimmung in gewisser Weise hier im Forum negativ zu beeinflussen und da frage ich mich wozu.

Für die betroffenen Triathlonprofis, die seit 25 Jahren nahezu über den Tisch gezogen werden von den Funktionären der WTC und auch von diversen Veranstaltern, ist es gut wenn sie ab heute eine durchsetzungsstarke Interessenvertretung haben.

Und natürlich ist es für sie auch gut, wenn es ein neues Rennen mit hoher Preisgeldbörse gibt. Und wenn es am Jahresende für die besten 50 Profis (männlich und weiblich!) eine Bonuszahlung gibt, ist das auch gut.

Leute, denen Triathlonprofis nicht egal sind, sogenannte Sportfans finden das wahrscheinlich auch gut.

Amateure, die selbst bei Triathlonveranstaltungen starten, haben möglicherweise nichts davon, aber es nimmt ihnen auch nichts weg, da das zusätzlichwe Geld, das im Markt ist, von diversen Sponsoren und aus der Privatschatulle eines stinkreichen Mäzens stammt.

Sehr gut finde ich auch, dass die PTO mit ihren neuen finanziellen Ressourcen die unangemeldeten Trainingskontrollen deutlich ausbauen will, was ein eintscheidendes Argument war, dass alle namhaften Profis die Verträge mit der PTO unterschrieben haben.


Ich kann verstehen, wenn einem die Geschichte egal ist. Natürlich gibt es wichtigere Probleme auf der Welt zu lösen. Warum man aber bei so einer Geschichte aktiv dagegen ist, mit relativ viel Aufwand schlechte Stimmung und Pessimismus verbreitet, da tue ich mich ehrlich gesagt etwas schwer, das nachzuvollziehen.



Na ganz offensichtlich ist es mir ja nicht egal - sonst würde ich mich damit ja nicht so intensiv beschäftigen.
Weiterhin bin ich auch nicht derjenige der hier wiederholt persönlich wird („jemand dem die Triathlonprofis egal sind (...) schlechte Stimmung und Pessimismus verbreitet“.)

Warum ich das ganze negativ sehe:
1. ein Mäzen kommt in den Sport hinein und legt eine Summe auf den Tisch, die betriebswirtschaftlich keinen Sinn macht. Soll heißen, diese Summe ist mit keinem anderen Sponsor ersetzbar und man ist von seinem guten Willen abhängig. Ich unterstelle ihm nichts Böses, ich glaube auch daran dass er gute Absichten hat; wenn er hingegen morgen sagt „entweder die Frauen tragen alle knappe Bikinis oder mein Geld ist weg“, was ist dann? Da bin ich vllt zu sehr gebranntes Kind aus meiner Fußballer Vergangenheit der Mäzene kommen und gehen gesehen hat.
2. empfinde ich es als naiv zu glauben, dass sich mit der Gewerkschaft alles ändert. Der Topf ist extrem klein um den es geht, es gibt immer mehr Profis, die sich um diesen Topf streiten - wenn es hart auf hart käme, man mit einem Fernbleiben von Kona drohen würde glaube ich nicht, dass alle an einem Strang ziehen und wenn das so sein sollte habe ich ja mehrmals gesagt warum ich glaube das IM am längeren Hebel sitzt
3. sehe ich die Gefahr, dass man versucht den Sport zu verschlimmbessern - soll heißen, man dreht an immer mehr Stellschrauben, versucht irgendwo mehr Gelder für die Pros zu generieren aber kommt weiter weg vom eigentlichen Geschehen (alle unter gleichen Bedingung, alle im gleichen Rennen). Aus reiner profisicht wäre es kein Problem eine WM ganz ohne AKler zu veranstalten, wenn man dadurch einen kurzen, Zuschauerfreundlichen Rundkurs bauen kann, der tv technisch tolle Bilder liefert.


Nochmal - ich bin froh, wenn für die Profis mehr Geld rausspringt. Sehe aber durchaus auch gefahren und daher nicht alles rosarot.
Warum ich diese Meinung nicht äußern darf - erschließt sich mir nicht.
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