Es geht aber um die sachliche Frage, inwiefern der Klimawandel etwas zu dem jetzigen Ausmass der Buschfeuer in Australien beiträgt oder nicht.
Mir ging es beim Posten des Beitrags auch nicht um den Klimawandel. Der Titel des Videos finde ich auch nicht passend. Aber in den Medien wird es hauptsächlich wegen dem Klimawandel erwähnt. Andere Punkte, welche im Video erklärt werden, findet man selten.
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Vizeeuropameister Duathlon EM Alsdorf 2024 AK 45 Racebericht
Es polarisieren doch diejenigen, welche Unsinn [...]
In meinen Augen polarisiert derjenige, der zwei Gruppen entwirft. Die Einen und die Anderen. Die, die recht haben, die, die Unrecht haben. Die Guten und die Bösen.
Und dann weiterhin anfängt, Personen wahlweise der einen oder anderen Gruppe zuzuordnen, sowie die der nun "falschen" Gruppe zugehörigen mit mitunter wüsten Beschimpfungen auszugrenzen.
Erst recherchieren und Fakten suchen und dann schreiben/reden ist irgendwie nicht mehr so angesagt. Ob irgendwelche youtube-Videos oder leider vielfach auch in der Presse, wie oft irgendwelche Behauptungen ungeprüft verbreitet werden ist heutzutage schon erschreckend.
"Bullshit"-Rufe machen das in meinen Augen keinen Deut besser.
Wer für "Fakten", "Denken" und "Wissenschaft" stehen will, sollte "Fakten", "Denken" und "Wissenschaft" liefern ...
In meinen Augen polarisiert derjenige, der zwei Gruppen entwirft. Die Einen und die Anderen. Die, die recht haben, die, die Unrecht haben. Die Guten und die Bösen.
Und dann weiterhin anfängt, Personen wahlweise der einen oder anderen Gruppe zuzuordnen, sowie die der nun "falschen" Gruppe zugehörigen mit mitunter wüsten Beschimpfungen auszugrenzen.
Es ist ziemlich einfach:
Wer die Fakten auf seiner Seite hat (wie der Spiegel-Artikel, der sich auf seriöse Faktenchecks bezieht), gehört zu den Guten.
Wer Fake-News erfindet und/oder verbreitet (wie Russia Today, Achgut, Nuhr etc.), gehört zu den Bösen.
Ich wüsste nicht, warum man die beiden Gruppen als gleichwertig ansehen sollte.
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AfD-Verbot jetzt!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
In meinen Augen polarisiert derjenige, der zwei Gruppen entwirft. Die Einen und die Anderen. Die, die recht haben, die, die Unrecht haben. Die Guten und die Bösen.
Und dann weiterhin anfängt, Personen wahlweise der einen oder anderen Gruppe zuzuordnen, sowie die der nun "falschen" Gruppe zugehörigen mit mitunter wüsten Beschimpfungen auszugrenzen.
Und genau das tut auch der von Pippi zitierte Artikel, wenn er schreibt:
"Trotz dieser Zahlen werden die Buschbrände in der Berichterstattung auch hierzulande immer wieder mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht, offenbar weil es so schön in den herrschenden Diskurs passt."
indem er statt die Argumente derjenigen, welche den Klimawandel als einen Faktor für das Ausmass der Buschfeuer sieht, zu diskutieren, einfach behauptet, man würde es tun, weil es in den herrschenden Diskurs passt.
Ich habe hier schon X-Mal ähnliche Links von Pippi inhaltlich, sachlich kritisiert, ohne je eine Antwort zu bekommen. Und ich bin sicher, ich bekomme auch auf meine ausführliche Begründung, weshalb der Klimawandel eben 1 verstärkenden Faktor bei den australischen Bränden darstellt, keine Antwort, und auch keine auf meine Frage, ob er rt regelmässig liest oder woher er die Links hat. Das ist sehr mühsam und unbefriedigend und ich werde darauf verzichten, mir solche Links dieser Websites von Pippi künftig anzuschauen und zu kommentieren, weil mir dafür die Zeit zu schade ist, in den Wind schreiben.
Und genau das tut auch der von Pippi zitierte Artikel, wenn er schreibt:
Naja, gut ... aus irgendeinem Grund hatte ich dem von dir verlinkten Artikel wohl deutlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt ...
Und bezog mich insofern auf diesen von "Spiegel/Wissenschaft" ...
indem er statt die Argumente derjenigen, welche den Klimawandel als einen Faktor für das Ausmass der Buschfeuer sieht, zu diskutieren, einfach behauptet, man würde es tun, weil es in den herrschenden Diskurs passt.
Ganz allgemein denke ich, daß man "einzelne" Buschfeuer oder Buschfeuer-Perioden nicht als einen Beweis (!) für einen Klimawandel sehen kann ! Möglicherweise ein Symptom.
Insofern halte ich es prinzipiell auch für gerechtfertigt, sich dem Thema erstmal von mehreren Seiten zu nähern.
Tatsächlich wissenschaftliche Analyse mag dann ergeben, was sie ergibt ...