[quote=Thorsten;1504317]Schwimmen: gar nicht
Radfahren: gar nicht, sogar heute bei harter einer nichts..?
Alltag: beim Treppen steigen knack es
Laufen: gar nicht, manchmal ein minimales "rumoren" schmerz wenn überhaupt 1 auf skala bis 10
Jetzt hast Du Dich aber böse qualifiziert :-).....höre ich aus dieser Aussage heraus, das immer eine konservative Therapie vorzuziehen ist und nur der Schmerzaspekt ein Trigger für die OP ist. ...
Böse qualifiziert?
Verstehe ich nicht.
Ich hab' versucht kurz den aktuellen Stand der Schulmedizin wieder zu geben.
Natürlich ist nicht immer eine konservative Therapie vorzuziehen, genauso wenig wie man jeden Meniskusriss operieren muss.
Die Operation macht Sinn bei hohem Leidensdruck des Patienten und hoher Einschränkung der Lebensqualität. Nur weil man einen Meniskusriss im Kernspintomogram sieht (den man bei rund 30% aller Erwachsenen über 50 findet, also auch vielen Menschen über 50, denen subjektiv nichts am knie fehlt) braucht man sich nicht unters Messer legen.
Du hast dich als jemand mit Ahnung geoutet und wirst jetzt gelöchert, denke ich .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Es schmerzt mehr---wenn sich der Teil vom Meniskus umlegt bzw. bewegt..und es wird besser, wenn er wieder richtig positioniert ist
Was will man da mit einer konservativen Behandlung erreichen
Zusammenwachsen von selbst....ist wohl auch nicht möglich-----nähen nur in seltenen Fällen
Außerdem wäre evt. zu bedenken, wann bzw. in welchem Alter eine OP durchgeführt wird....ein 20jähriger muss im Vergleich zu einem 50 Jährigen 30 Jahre länger ohne Meniskus auskommen----das würde ich ebenfalls sehr skeptisch sehen
Es schmerzt mehr---wenn sich der Teil vom Meniskus umlegt bzw. bewegt..und es wird besser, wenn er wieder richtig positioniert ist
Was will man da mit einer konservativen Behandlung erreichen
Zusammenwachsen von selbst....ist wohl auch nicht möglich-----nähen nur in seltenen Fällen
Außerdem wäre evt. zu bedenken, wann bzw. in welchem Alter eine OP durchgeführt wird....ein 20jähriger muss im Vergleich zu einem 50 Jährigen 30 Jahre länger ohne Meniskus auskommen----das würde ich ebenfalls sehr skeptisch sehen
Alles in allem nicht einfach
Genau das und die Schmerzen und das ständige blockieren durch den Riss verursacht, war bei mir Entscheidungsgrundlage. Vielleicht hätte ich länger warten sollen damit, den nun 9Monate danach und mit nem Knochenödem gesegnet gehts nicht wirklich besser. Abends habe ich ne fette Bakerzyste und mit Laufen ist eh nix. Wie lange sich das noch zieht - keine Ahnung. Das Ärztehoppen habe ich aufgegeben, da kommt wenig rüber, die 3min Diagnostik nach 2 h Warterei geht mir auch auf den Seier und so informiere ich mich selber und investiere in Osteopathie und Therapiemethoden die abseits von Ibuprofen und „Schonen“ liegen.
Ich dachte Du kommst langsam wieder rein. Wünsch Dir auf jeden Fall gute Besserung.
Naja ich versuche so gut es geht Sport zu machen. Aber so KMÖ Geschichten sind ja langwierig. Heute war ich laufen 8x 500 m mit je 300 Gehpausen. Ging gut. Aber merke halt dann abends schon die Zyste. Morgen früh wieder gut. Ob es mit einer Totalpause von 6 Monaten vielleicht besser werden könnte?????