Ich verweise nochmal darauf, dass es ein, aus meiner Erinnerung sogar deutsches, Patent auf die "Carrera Technik" (Induktive kontaktlose Stromversorgung) bei der Stromversorgung von e-Fahrzeugen auf Autobahnen gab, welches aber in irgendwelchen Schubladen verschwunden ist. Da hätte man diese üble umweltschädliche Auto-Batterietechnik komplett vermeiden können und auch noch viele neue Nord-Süd- und Ost-Westtrassen für den Stromtransport durch ganz Europa gehabt.
Das klingt theoretisch toll, scheint mir aber weit von der Realisierbarkeit entfernt zu sein.
Ich verweise nochmal darauf, dass es ein, aus meiner Erinnerung sogar deutsches, Patent auf die "Carrera Technik" (Induktive kontaktlose Stromversorgung) bei der Stromversorgung von e-Fahrzeugen auf Autobahnen gab, welches aber in irgendwelchen Schubladen verschwunden ist.
Tom
Das funktioniert nur halbwegs gut, wenn das Fahrzeug steht. Der Abstand zwischen den Spulen muss für einen akzeptablen Wirkungsgrad minimal sein.
Im Stand kann man dann aber auch wieder ein Kabel anschließen. Solche Ideen verschwinden, weil sie nicht wirtschaftlich sind oder die Technik noch nicht ausgreift ist.
2.
Rechnet man nun mit den Mittelwerten dieser Studien, ergibt sich ein klares Bild: bereits nach etwa drei Jahren oder 45.000 Kilometern fahren E-Autos insgesamt klimafreundlicher als Diesel oder Benziner. Danach ist jeder gefahrene Kilometer mehr ein Dienst am Klima – es sei denn, die Alternative hieße nicht Diesel oder Benzin, sondern Fahrrad oder per pedes.