Frage: Darf ein Protestant die Kommunion empfangen und ein Katholik zum Abendmahl gehen?
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Die Gründe liegen vermutlich darin, dass die Christen unterschiedlicher Meinung sind, ob der Leib und das Blut Jesus real (Katholiken, Luther) in der Oblate und dem Wein sind oder nur ideal, symbolisch (Zwingli, Calvin u.a. reformierte).
Und Fusionierungen bringen meistens Personalabbau, so dass kein Interesse besteht, die Unterschiede hintenanzustellen.
„Luther hält unbeirrbar an der leiblichen Gegenwart des Herrn unter, in oder mit den Gestalten von Brot und Wein fest. Er lehrt die Realpräsenz.“
So ist das auch in den katholischen Glaubenssätzen verankert. Aber in einem kleinen Punkt besteht ein Unterschied:
„In der Frage, wie diese Gegenwart zu verstehen ist, wie das mit dem Real und dem tatsächlich Gegenwärtigen zu erklären und zu verstehen ist und wie nachhaltig die Wandlung vom Brot und Wein in Leib und Blut Christi ist, darüber geben uns beide Konfessionen unterschiedliche Auskünfte. Und darum sind wir uns deshalb nicht einig.“
„In der Frage, ... wie nachhaltig die Wandlung vom Brot und Wein in Leib und Blut Christi ist, darüber geben uns beide Konfessionen unterschiedliche Auskünfte.“
Wo endet denn die Realpräsenz Christi in der Oblate auf ihrem weiteren Weg nach dem Herunterschlucken?
Ich habe das nicht studiert. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass Christus das wirklich konsequent bis zum Schluss durchzieht.
Die Bibel gibt mir den nötigen Weitblick, was mir ja abgesprochen wird.
In der Bibel finde ich genau die Antworten die ich gesucht habe.
Wie alles begann, warum es so ist wie es ist, warum wir Menschen so sind, das wir Sterben müssen, und wie alles Endet.
Ich kann bei weitem noch nicht alles verstehen, man lernt nie aus.
Gott könnte ja vielleicht mal ein Update schreiben (lassen), das in Kurzform und leicht verständlich das Wichtige zusammenfasst. Die ganzen alten Geschichten, wer mit wem wieviel Dutzend Kinder gekriegt, wen abgeschlachtet und wieviele hundert Jahre alt geworden ist, kann er gerne weglassen.
Gerne als PDF.
Danke im Voraus!
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Buddhismus ist ja eher darauf ausgerichtet, sich selbst zu helfen und ohne Glauben an sich selbst nichts bewirkt werden kann. Und eher eine „Erfahrungsreligion“ . Ziel ist es ja sich selbst zu erfahren und das was wir oft als fremdbestimmt erfahren nicht ohne unser zutun geschehen kann. Was mir am sympatischten ist , ist die Tatsache das der Buddhismus ohne einen Gott auskommen kann. Welche Religion kann dies schon von sich behaupten. Und an was ich echt seit meiner Asia-Zeit glaube ist Karma
Gott könnte ja vielleicht mal ein Update schreiben (lassen), das in Kurzform und leicht verständlich das Wichtige zusammenfasst...
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Danke im Voraus!
Hallo LidlRacer, dein Wunsch wurde erhört.
Letzte Nacht erschien mir Gott im Schlaf und bat mich den geforderten Update zu schreiben. Hier ist er:
Zitat:
Zitat von Gott
Damit die Christenverfolgung in diesem Thread ein Ende hat:
Arne, Jörn und [Moderation: entfernt] haben Recht!
gez.
Gott
Gott bat mich noch daran zu erinnern heute Abend die Stiefel vor die Tür zu stellen....wegen dem heiligen Nikolaus.
Und an was ich echt seit meiner Asia-Zeit glaube ist Karma
Was sagt das Karma zu Kinderkrebs, verhungernden Menschen, Kriegsopfern? Für mich erklärt der Buddhismus die Ungerechtigkeit der Welt genauso wenig wie alle anderen Religionen.
Ich sehe zu viele Arschlöcher denen es gut um an Karma zu glauben!
In diesem Leben gleicht sich scheinbar gar nix aus und ein nächstes Leben in dem sich alles ausgleicht wird es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht geben und die Hoffnung darauf ist nur ein weiterer Versuch sich die Welt schön zu reden.