:Mein idealer Trainingstag: Früh raus, aufs Rad, ca. 4 - 6 Std. Rad fahren, danach Essen, Pause und dann eine optionale Lauf oder Schwimmeinheit. Abends dann gemeinsames auschillen
Wenn ich nach 6 h Rad gegessen habe und ne Pause einlegte, konnte mich keine Macht der Welt dazu überreden, noch zu laufen oder zu schwimmen.
Ich veranstalte diese Camps genau in der gleichen Konstellation seit genau 11 Jahren, wenn der Markt sich sättigt, dann bestimmt nicht durch mich.
Gruß
Jürgen
Dich meinte ich damit auch nicht speziell - allein die Menge der in den letzten Jahren angebotenen TLs erstaunt mich.
Zitat:
Zitat von tobi_nb
Wenn ich nach 6 h Rad gegessen habe und ne Pause einlegte, konnte mich keine Macht der Welt dazu überreden, noch zu laufen oder zu schwimmen.
DAS macht halt den Unterschied...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Wenn ich nach 6 h Rad gegessen habe und ne Pause einlegte, konnte mich keine Macht der Welt dazu überreden, noch zu laufen oder zu schwimmen.
Hi,
deshalb mache ich das immer anders.
Vor dem Frühstück 1Std. laufen. Nach dem Frühstück dann die 4-6Std. Rad fahren. Während des Radtrainings eine Kaffeepause einlegen mache ich auch ganz selten. Lieber ist mir nach dem Training gemütlich Kaffee u. Kuchen genießen.
Gruß
triduma
Stimmt. So kurze Einheiten kann man auch zu Hause machen.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Der Termin ist zwar spät, aber für den Jahreshöhepunkt Roth/ Frankfurt/Zürich ideal. Meistens werden Camps zu früh, zu umfangreich und zu intensiv durchgeführt. Das resultiert dann oft in einer klassischen Frühform.
Genau deshalb spricht mich dieser Termin wirklich an!
Außerdem ist es in der Regel zu dieser Zeit auf Mallorca recht gutes und beständiges Wetter (gerne mal 25 Grad), es ist nach dem Radfahren nicht gleich dunkel und man kann nachmittags/abends noch gut draußen sitzen. Im März kann man richtig Pech mit dem Wetter haben - also 12 Grad statt 8 Grad zu Hause, dann wird es früh dunkel und der Urlaubsfaktor kommt dann nicht mehr zum Tragen. Und für mich besteht das Trainingslager nicht aus 168 Stunden Radfahren, Essen, Schlafen pro Woche.
Das mit der Frühform oder kurzfristigen Form sehe ich auch so. Wenn ich die erste Märzhälfte direkt aus dem Winterschlaf die langen Einheiten kloppe, mache ich mich kaputt, komme nach 2 Wochen wieder in den deutschen Restwinter, wo ich das Rad nur einmal pro Woche für eine bedeutend kürzere Tour raushole.
Bin aber am 25.4. für die MD in Lissabon gemeldet , mal sehen, ob man da nette Europa-Rundflüge Frankfurt-Lissabon-Palma-Frankfurt kriegt.
Bist du denn nur genau die 8 Tage da und danach macht jeder Verlängerer auf eigene Faust weiter? Wobei sich sicher in den 8 Tagen die Leute gefunden haben werden und alleine fahren können. Die Insel kennt man eh in- und auswendig.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
An wehn richtet sich das Camp jetzt genau, Leistungsklassen?
Wie viele Teilnehmer werden zugelassen?
Wenn die Anmeldung über euch erfolgt ist, wird dann die Buchung Hotel usw. von euch vorgenommen, oder muss das der Teilnehmer separat über das RB machen?
Viele Grüße
garuda
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)