hab jetzt mal beim 2:50-er plan geguckt: kein einziger intervall schneller als renntempo; dafür aber sehr lange läufe im mrt.
würde mich mal interessieren, ob das letztlich reicht.
Mich würde interessieren, was würdest Du anders machen?
Ähm, aber nicht, dass hier jemand auf die Idee kommt ich will bei 2:50 einsteigen.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Du hast doch bestimmt ein persönliches "wohlfühltempo" also das was Du am liebsten Joggst, das rechnest Du mal in min/km um. Der rest erklärt sich eigentlich von selbst, bei mir zb ist das wohlfühltempo bei 5:30-5:45min/km (wehe hier lacht einer )
Du hast doch bestimmt ein persönliches "wohlfühltempo" also das was Du am liebsten Joggst, das rechnest Du mal in min/km um. Der rest erklärt sich eigentlich von selbst, bei mir zb ist das wohlfühltempo bei 5:30-5:45min/km (wehe hier lacht einer )
Glaube ich nicht, dazu sind Deine HM und Marathonzeiten zu langsam.
Glaube ich nicht, dazu sind Deine HM und Marathonzeiten zu langsam.
Gruß strwd
Jaja, ich weiß, beim Marathon lerne ich ja noch dazu (war ja erst der zweite, da gehts noch ums ankommen. Beim Hm gehe ich jedesmal zu pessimistisch an und hintenraus habe ich dann zuwenig Strecke für die restliche Kondition
bei mir zb ist das wohlfühltempo bei 5:30-5:45min/km (wehe hier lacht einer )
Na, ich bestimmt nicht
Ich glaube mein Wohlfühltempo ist für für längere Strecken zu schnell.
Das würde ich nicht durchhalten.
Das mit der pessimistischen Einstellung bei WK' s geht mir auch immer so!
Da hab ich nach hinten raus immer noch Luft.
Aber das ist eben, weil ich noch zu unsicher bin mit der Bestimmung des Tepos und der Einteilung auf der Strecke.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Nimm doch das Tempo von Deinem HM als Anhaltspunkt, für das Marathontempo rechnest Du halt eine geschätze Zeit oben drauf und für den 10ner runter.
Gruß strwd
Geschätzte Zeit ist gut. Es heißt doch immer der Marathon geht
erst bei 30 km los. Ich hab keine Ahnung was ich da auch nur
schätzungsweise hinzurechnen soll. Ich nehme an das ab km 30
die Beine wie Blei werden, oder? Ich bin letzten Sonntag meinen
ersten HM gelaufen und möchte gern nächstes Jahr den ersten
Marathon laufen und noch einen 30 km Lauf mitmachen. Ich nehm
mir vor den Marathon unter vier Stunden zu laufen und heil im
Ziel anzukommen, so wie ich es jetzt beim HM auch gemacht habe. Ich wollte unter 1h45min laufen und das Ziel erreichen.
Für den ersten Lauf ist es denke ich immer schwierig sich eine
Zeit festzulegen.
Ich habe mich in diesem Jahr nach diesem Plan (Gruppe 5) vorbereitet und bin exakt meine Wunschzeit (03:10h) gelaufen. Ich hatte mich vorher bei einem anderen Marathon nach einem anderen Plan vorbereitet, der nicht diese langen Läufe vorsieht. Ich bin brutal nach 30km eingebrochen, obwohl mein Trainingsumfang (Kilometerleistung/ Woche) nahezu identisch war. Ich bin nach meiner Erfahrung davon übverzeugt, dass man min. 6-8 mal vor einem Marathon 30km+ gelaufen sein muss, um das angestrebte Renntempo durchzuhalten. Bitte nicht mit "irgendwie ankommen" verwechseln - das schafft (fast) jeder (so habe ich mich auch total erschöpft nach 03:23h über die Ziellinie geschleppt; obwohl ich konstant 04:30min/km bis km 30 gelaufen bin, aber dann auf den letzten 12 km einen Schnitt von 05:19min/km "gezaubert" habe).
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[size="1"]Dass etwas schwer ist, muss ein Grund mehr sein, es zu tun.