Araber bekriegen sich halt ständig oder wollen Europa erobern. Sicher biologisch oder kulturell vererbt. Und Europäer, Türken und Israelis leben seit 100ten Jahren friedlich, wenn bloss nicht die Araber den Frieden ständig stören würden.
Eben. Stell Dir vor Du bist Israeli und wohnst in Israel. Da wartest Du nicht, bist der Iran, ein islamischer Staat, der die Vernichtung Deines Landes propagiert, Dir eine Atombombe auf den Kopf wirft. Netanjahu hat die Wahl gewonnen, ein US Flugzeugträger manövriert Richtung Nahen Osten. Scheint so als ob die Araber nichts gelernt haben. Aus den Golfkriegen zum Beispiel. Ich sag' ja: Skinner bzw. Spinner. In der israelischen Armee (kämpfende Einheiten) gilt folgendes: "We go in and fuck them before they fuck us". Und Recht so, weil wie auch richtig, die Araber stören den Frieden. Müssen sie mit Konsequenzen rechnen. Die Israelis dürfen sich verteidigen (Recht auf Selbstverteidigung) und leuchten rein, falls es notwendig wird. Eben weil sie es dürfen.
Die Palästinenser haben schon länger die bessere Marketing Strategie. Aber das weicht mittlerweile stark vom Thema ab.
Es ist an der Zeit die unerträgliche Situation ertrinkender Menschen zu stoppen. Die Strategie der Seenotrettung konnte die magische Anziehungskraft nicht stoppen, die Taktik der Abschottung und Abschreckung auch nicht.
In meinen Augen muss es reizvoll sein im eigenen Land zu bleiben, in der gewohnten Arbeitswelt sofern vorhanden, in der Nähe zur eigenen Familie, bei der eigenen Sprache und der gewohnten Umgebung. Da Fluchtursachen ganz unterschiedlich sind, wäre es praktikabel mit den einfachen Problemen anzufangen. Für sowas gibt es Experten, auf die sollte man endlich hören.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Die Palästinenser haben schon länger die bessere Marketing Strategie. Aber das weicht mittlerweile stark vom Thema ab.
Es ist an der Zeit die unerträgliche Situation ertrinkender Menschen zu stoppen. Die Strategie der Seenotrettung konnte die magische Anziehungskraft nicht stoppen, die Taktik der Abschottung und Abschreckung auch nicht.
In meinen Augen muss es reizvoll sein im eigenen Land zu bleiben, in der gewohnten Arbeitswelt sofern vorhanden, in der Nähe zur eigenen Familie, bei der eigenen Sprache und der gewohnten Umgebung. Da Fluchtursachen ganz unterschiedlich sind, wäre es praktikabel mit den einfachen Problemen anzufangen. Für sowas gibt es Experten, auf die sollte man endlich hören.
Thank you.
Aber wieso? Ich denke es ist eher an der Zeit, dass problemlos eine asiatische Freundin nach Deutschland oder in die EU fliegen kann. Ohne den ganzen Bürokratismus. Was macht so einen Flüchtling zum besseren Menschen im Vergleich zu einer Asiatin? Wieso sollte der sein Problem gelöst bekommen, nicht aber die asiatische Freundin? Solange die Einreise von Thailänderinnen, Chinesinnen, Vietnamesinnen, Taiwanesinnen, Philippininnen usw. in die EU mit einem Alptraum verbunden ist, sehe ich keine Notwendigkeit irgendetwas für diese Flüchtlinge zu tun.
Man muss verhindern, dass sie ertrinken und in Libyen gefoltert werden. Diese Probleme haben deine asiatischen Damen nicht. Das wird nicht einfach, alle Leute, die mit dem Gedanken spielen herzukommen, zu überzeugen dies nicht zu probieren. Denn alle die hier sind, schicken die gute Nachricht von ihrem Jackpot Gewinn nach Hause.
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Es ist auch wieder ein Schiff gekentert vermutlich mit dutzenden Toten. Hoffentlich waren sie nicht inspiriert und motiviert durch Seawatch 1 2 3 ... Nach all den Jahren wird es Zeit für ein Konzept. Die bisherigen Ideen hindern die Menschen nicht daran eine aussichtslose Bootsfahrt anzutreten.
Und falls ich mich wiederhole: Ich finde es unerträglich, dass sich dieses suizidale Verhalten wiederholt.
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Zum Dilemma der Seenotrettung und hinsichtlich des ethischen Bewertens des Verhaltens der Seawatch-Rettungsschiffe und des Verhaltens der Politik habe ich gestern einen sehr interessanten Text eines Philosophen gelesen, der versucht, das Handeln der verschiedenen involvierten Personen einzuordnen und zu erklären, ohne es aber zu bewerten (Letztlich sind auch wir alle als Wähler involviert, und in gewisser Weise mitschuldig oder zumindest mitverantwortlich, denn die Politik agiert in der Flüchtlingsfrage ja letztlich, so wie der Wähler es ihr im Groben vorgibt).