Ich habe den Kilimanjaro in der Tat auch auf meiner Liste, und überlege ernsthaft, dies im Januar in Angriff zu nehmen. Momentaner Favorit ist die Lemosho Route.
Im Anschluss soll es noch eine Safari und Sansibar geben. Wann planst du denn zu fahren?
Ja, es ist durchaus möglich das der Berg überlaufen ist, aber die meisten hier melden sich ja auch eher für überlaufene MDot Veranstaltungen an, als für irgendwelche Wald- und Wiesenlangdistanzen...
Der Berg ist verhältnismäßig einfach zu besteigen, dadurch auch seine Beliebtheit, und auch wegen der Einfachheit meine Wahl für den Berg.
Die Kombination aus Kili, Seringeti und Sansibar ist einzigartig. Man sollte den Kili aber nicht unterschätzen. Fast 6000hm benötigen eine gute Physis und eine gute Höhenanpassung.
Wie gesagt, mitte Dezember ist es noch nicht voll und Weihnachten auf der Trauminsel Sansibar hat auch seinen Reiz.
LG Ulrich
Ich habe mich mit den routen noch gar nicht beschäftigt muss ich gestehen.
Also schon beschäftigt aber noch keinen Favoriten erkoren und auch mit dem drum herum nicht beschäftigt
Ich schwanke aktuell zwischen zu vielen Alternativen.
Alleine in meinem Heimat Bundesland kann man problemlos zwei Wochen durch gehend wandern ohne einen Berg zweimal zu sehen. Wie vorher schon steht ist Georgien vermutkich auch eine Reise wert und sehr reizvoll es gibt einfach zu viele Möglichkeiten
Eines steht fest sollte es der Kili werden dann muss man das gleich nutzen und etwas davor in der Gegend machen oder danach nur für den Berg hinfliegen wäre sicher nicht die beste entscheidung
Ja, es ist durchaus möglich das der Berg überlaufen ist, aber die meisten hier melden sich ja auch eher für überlaufene MDot Veranstaltungen an, als für irgendwelche Wald- und Wiesenlangdistanzen...
Und was "alle Tun" ist richtig?
Allein das Müllproblem an diesem Berg ist schon schlimm genug, die ganzen "wilden Toiletten" mit dem unzählig, verteilten Toilettenpapier an beiden Wegesrändern, ist schon eklig.
Sämtliche Aufstiegsrouten sind im Grunde auf beiden Seiten des Weges "zugeschissen".
Naja, bei Ironman-Veranstaltungen sieht man das ja auch mal ab und an.
Der gemeine Triathlet kommt ja mit solch einem Sezenario klar!
...die ganzen "wilden Toiletten" mit dem unzählig, verteilten Toilettenpapier an beiden Wegesrändern, ist schon eklig.
Sämtliche Aufstiegsrouten sind im Grunde auf beiden Seiten des Weges "zugeschissen".
Ach Körbelchen, Du miesepetriger, sauertöpfischer Weltenretter.
Es ist dein gutes Recht Dinge stets zu bewerten und sämtliche Vorhaben von Menschen, die im Leben andere Prioritäten als Du setzen, entsprechend negativ zu kommentieren.
Es taucht aber irgendwann die Frage auf, was Du mit deinem permanenten Geknotter bewirkst und was dich so negativ gegenüber den Freiheiten, die andere Menschen haben und sich auch nehmen, gemacht hat.
Daher -wie in der guten alten Zeit an einem Samstag- für Dich das Wort zum Sonntag von Konrad Adenauer: "Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt's nicht."
Dir und deiner Familie schöne, fröhliche und ausgeglichene Pfingsten.
Ich war schon in vielen Nationalparks in Sambia, Botswana und Tansania.
Nirgendwo sah ich ein Müllproblem. Da gibt es weit schärfere Vorschriften bzw. Strafen als bei uns. Habe hier den Eindruck, dass hier viel von der Fraktion "habe gehört...." geschrieben wurde.
Die Frage war aber, wer schon auf dem Berg war?
Alle die ich kenne die auf dem Kili waren, waren voll begeistert.
LG
Ulrich
Ich weiss das es da genügend Toiletten gibt, aber mind. 50% der Leute die da aufsteigen erkranken an Durchfall und die kacken nun mal, wenns nicht mehr anders geht und bei Durchfall hat man halt ein echtes Problem.
Und der Wegesrand danach auch!