Und da gibts genügend Konsumjunkies hier, denen der "grüne Gedanke" völlig abhanden gekommen ist.
Ja, grün leben ist soooo einfach. Sagt der, der zu faul zum arbeiten ist. Du könntest doch mal mit gutem Beispiel vorangehen und deinen Mietern die Miete soweit erlassen, dass sie entspannt und konsequent grün leben können. Natürlich müsstest du dann wieder arbeiten gehen.
Ich empfehle den Öko Bauernhof, Schweine ausmisten. Vielleicht kommt dann auch wieder ein bisschen Demut und Respekt zurück.
Ja, grün leben ist soooo einfach. Sagt der, der zu faul zum arbeiten ist. Du könntest doch mal mit gutem Beispiel vorangehen und deinen Mietern die Miete soweit erlassen, dass sie entspannt und konsequent grün leben können. Natürlich müsstest du dann wieder arbeiten gehen.
Ich empfehle den Öko Bauernhof, Schweine ausmisten. Vielleicht kommt dann auch wieder ein bisschen Demut und Respekt zurück.
Jaaa ich bin faul und stehe dazu.
Hat lange gedauert bis ich mir das leisten konnte und mein ökologischer Fussabdruck ist mittlerweile recht klein geworden.
Ich miste meinen Hühnerstall selbst aus und ich denke von Demut und Respekt kannst du nur faseln. Mehr aber nicht!
Na ja, Kretschmann ist wirklich ein Konservativer in grünem Mäntelchen - darum hat er auch so einen Erfolg. Die Vorstellungen von Habeck oder gar Baerbock liegen da weit mehr im Extremen.
Du musst immer das Wort Extrem rein bringen?
Die Grünen sind komplett auf Linie, insbesondere international, Atlantikpakt, Nato, Kriege weiltweit, Weltwirtschaft, Globalisierung.....
Wo ich wirklich das Problem in Deutschland sehe, ist die fehlende Begrenzung der Kanzlerschaft.
Bei Kohl war es im Grunde auch schon so. Am Ende seiner "Regentschaft" kamen kaum noch Impulse o.ä.
Mit Merkel war/ist es auch so.
Das amerikanische Modell gefällt mir da ganz gut. Maximal zwei Amtszeiten. Ich glaube nach 8 Jahren ist es auch mal gut.
Das würde auch die inhaltliche und personelle Erneuerung der Parteine befördern. So war es ja im Grunde so, dass Merkel jeden potentiellen Konkurenten kalt gestellt hat d.h. das Vertrauen ausgesprochen hat, bis keiner mehr übrig war.
Entsprechend fehlen jetzt halt die charimatischen Figuren und auch neue Ideen.
Warum sich die SPD nochmal auf GroKo eingelassen hat ist mir allerdings schleierhaft. Man verliert in der aktuellen Konstellation Wahl nach Wahl und macht trotzdem so weiter. Ist das altes sozialistisches Erbe "vorwärst immer, rückwärts nimmer"?
Ich hätte halt die CDU/CSU "verhungern" lassen. Zumindest hätte man sich diese Kaspeltheater nach der Wahl sparen können.
Wo ich wirklich das Problem in Deutschland sehe, ist die fehlende Begrenzung der Kanzlerschaft.
Bei Kohl war es im Grunde auch schon so. Am Ende seiner "Regentschaft" kamen kaum noch Impulse o.ä.
Mit Merkel war/ist es auch so.
Das amerikanische Modell gefällt mir da ganz gut. Maximal zwei Amtszeiten. Ich glaube nach 8 Jahren ist es auch mal gut.
Das würde auch die inhaltliche und personelle Erneuerung der Parteine befördern. So war es ja im Grunde so, dass Merkel jeden potentiellen Konkurenten kalt gestellt hat d.h. das Vertrauen ausgesprochen hat, bis keiner mehr übrig war.
Entsprechend fehlen jetzt halt die charimatischen Figuren und auch neue Ideen. .
Dem stimme ich zu.
Zitat:
Zitat von Itchybod
Warum sich die SPD nochmal auf GroKo eingelassen hat ist mir allerdings schleierhaft. Man verliert in der aktuellen Konstellation Wahl nach Wahl und macht trotzdem so weiter. Ist das altes sozialistisches Erbe "vorwärst immer, rückwärts nimmer"?
Ich hätte halt die CDU/CSU "verhungern" lassen. Zumindest hätte man sich diese Kaspeltheater nach der Wahl sparen können.
Der SPD war die Problematik sicherlich bewusst, aber wenn sie sich der großen Koalition verweigert hätten, so wie sich zuvor die FDP der Jamaica-Koalition verweigert hatten, wären sie zweifellos dafür auch abgestraft worden, weil dann eben die FDP und die SPD als die Partei gegolten hätten, die das Wälervotum missachten, nicht bereit sind Regierungsvernatwortung zu übernehmen und die Wähler zu einer zweiten Wahl zwingen, weil ihnen das erste Ergebnis nicht gepasst habe.
Es gibt manchmal in der Politik (und im Leben) Situationen in denen man -egal wie man sich entscheidet- nur verlieren kann.
Es gibt manchmal in der Politik (und im Leben) Situationen in denen man -egal wie man sich entscheidet- nur verlieren kann.
Das wird für die damalige temporäre Situation direkt nach der Wahl so gewesen sein.
Sie hätten sich aber, von da an beginnend, neu positionieren und formieren können. Nun aber stehen sie da, wo sie vor 1,5 Jahren schon standen, nur noch schlechter. Viel Zeit und nochmehr Vertrauen wurde seitdem verloren.
Hätten Sie sich gegen die Groko entschieden, (so denke ich) wäre weniger Vertrauen verloren gegangen.
Sie hätten sich aber, von da an beginnend, neu positionieren und formieren können.
Es gibt einen Koalitionsvertrag, der ist abzuarbeiten. Da ist nichts mit neu positionieren, zumal das die SPD ja versucht hat. Sie will z.b. die Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung obwohl das Gegenteil im Koalitionsvertrag steht.
Wie will man sich in der Regierung neu positionieren?