Kohlehydrate sehr reduziert. Das heißt auch, nicht zu viel Obst, dafür viel Gemüse und ansonsten eiweißreiche Kost, wie verarbeitete Milchprodukte, Fisch, Fleisch. Damit komme ich locker von den Pfunden runter. Wenn ich abends noch viel gegessen habe, verzichte ich auf ein größeres Frühstück. Dann gibts zur Tasse Kaffee nur eine halbe Banane - oder auch gar nichts. Geht sehr gut damit.
Du argumentierst immer wieder mit „meine Erfahrung“ „bei mir funktioniert’s“. Das ist schön, aber eine Anekdote hat dann eben mit Wissenschaft nicht viel zu tun.
Und wenn du natürlich viel Gemüse futterst, viel (am besten mageres) Fleisch ist, biste halt satt bevor du die Kalorien Menge von deinem Gesamtumsatz hast. Nenn es wie du willst und was auch immer du dir einreden möchtest aber du nimmst dann ab wegen deines Kaloriendefizits...
Kohlehydrate sehr reduziert. Das heißt auch, nicht zu viel Obst, dafür viel Gemüse und ansonsten eiweißreiche Kost, wie verarbeitete Milchprodukte, Fisch, Fleisch. Damit komme ich locker von den Pfunden runter. Wenn ich abends noch viel gegessen habe, verzichte ich auf ein größeres Frühstück. Dann gibts zur Tasse Kaffee nur eine halbe Banane - oder auch gar nichts. Geht sehr gut damit.
Also ich fass mal zusammen: Du reduzierst deine Kalorien!
Ich glaube, dass wurde jetzt oft genug von mehreren Seiten so geschrieben. Aber offensichtlich leben wir wirklich in postfaktischen Trump-esquen Zeiten in denen Fakten nicht mehr als das Maß der Dinge gelten...
Genau das was Du schreibst ist aber die Trump'sche Argumentationskette. Selbst wenn mehrfach was anderes erforscht wurde, gilt halt einfach meine eigene Wahrheit.
Zwar ist eine Kalorie eine Kalorie, aber ich glaube Mirko hat es hier sehr treffend zusammengefasst:
Zitat:
Zitat von Mirko
Ich möchte nur sagen, dass die Kalorienbilanz zwar stimmt, aber die richtige Bilanz eben nicht zwischen dem Verbrauch und dem was in den Mund geschüttet wird gezogen werden dürfte. Wir müssten wissen wie viel Kalorien wirklich im Muskel oder im nächsten Fettpölsterchen ankommen um genaueres zu wissen.
Zwar ist eine Kalorie eine Kalorie, aber ich glaube Mirko hat es hier sehr treffend zusammengefasst:
Zitat:
Zitat von Acula
Die verbrauchte Energie bei der Verdauung von Fett, KH, Proteinen wird berücksichtigt. Sie ändert aber nichts am Nährwert des Lebensmittels. Dieser bleibt ja gleich, was ansteigt ist dein Energieverbrauch. Und genau da wird es Rahmen der postprandialen Thermogenese auch berücksichtigt und ist ein Teil des Grundumsatzes. Diese ist bei Protein übrigens viel größer als bei KH und bei diesen immer noch mehr als bei Fett.
Sättigung ist schwer zu verallgemeinern, da zu viele Faktoren dabei involviert sind. Dauer der Magenentleerung, Lebensmittelmatrix, Volumen, Energiedichte, Nährstoffkomposition (bspw. Ballaststoffe), unzählige Hormone (Insulin und co) und letztendlich auch die Psyche. Welche Lebensmittel und welcher Geschmack macht mich glücklich? Welches verlangen habe ich und durch welche Lebensmittel oder Tricks kann ich dieses stillen? ....
Oder das was Acula geschrieben hat. Aber man liest halt immer nur was man will